Noch 177 Tage – dann öffnet ZUKUNFT HANDWERK erstmals ihre Tore. Mit der neuen, branchenübergreifenden Netzwerk- und Wissensplattform rund ums Handwerk sowie dem Live-Event im März 2023 wertschätzt ZUKUNFT HANDWERK das deutsche Handwerk 365 Tage im Jahr und unterstützt mit Austausch, Inspiration und...
Die Bundesregierung droht mit ihren Planungen zur Umgestaltung der Förderung beim Heizungstausch die Energiewende im Gebäude zu stoppen. Holz- und Pelletfeuerungen haben bislang den Löwenanteil der CO2-Einsparungen erbracht und dies zu moderaten Kosten, wie die hohe Nachfrage bei Hausbesitzern in den letzten Jahren gezeigt hat. Mit dem aktuellen Vorschlag überzogener Anforderungen an Effizienz und Emissionen, zusammen mit einer gekoppelten Solarpflicht, droht das zuständige Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) diese Erfolgsgeschichte nun zu beenden. Dabei wird übersehen, dass hierunter vor allem finanzschwache Besitzer älterer, ungedämmter Gebäude leiden würden. Branchenverbände sagen für die Energiewende damit eine soziale Schieflage voraus und fordern das BMWK auf, die Anforderungen für die Förderfähigkeit von Holz- und Pelletfeuerungen nicht zu ändern.