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Alle Artikel zum Thema Holzfeuerungen

Da am 31.12.2024 die Betriebserlaubnis erlischt, können Altanlagen nach diesem Stichtag rein rechtlich nicht mehr mit Emissionsminderungsmaßnahmen nachgerüstet werden. In diesem Fall bleibt dem Besitzer nur noch die Wahl zwischen Stilllegung oder Austausch.
Alte Kachel- und Kaminöfen modernisieren

Betriebserlaubnis erlischt am 31. Dezember 2024

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Ende des Jahres läuft die vorerst letzte Frist der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) ab. Im Rahmen dieser gesetzlichen Verordnung müssen seit 2010 regelmäßig ältere Feuerstätten modernisiert, ausgetauscht oder stillgelegt werden, wenn sie den gesetzlichen Abgasgrenzwerten nicht mehr entsprechen. Diese Anordnung ist verbindlich. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin. Wichtig zu wissen: Diese Regelung ist nicht neu, sondern es tritt am Jahresende eine seit vielen Jahren beschlossene Verordnung in Kraft. Bereits seit fast 15 Jahren werden alte Holzfeuerungen stufenweise stillgelegt oder modernisiert.

Beate Schmidt-Menig
Moderne Holzenergie

Für Energiewende am Wärmemarkt unverzichtbar

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Die Forderung des Umweltbundesamtes (UBA) aus Gründen der Luftreinhaltung auf das Heizen mit Holz zu verzichten, ist nicht nur mit Blick auf die Klimaschutzbemühungen des Bundes kontraproduktiv. Sie ist auch aus emissionstechnischer Sicht undifferenziert und wird dem Entwicklungsfortschritt moderner Pelletfeuerungen nicht gerecht, wie Beate Schmidt-Menig, Vorsitzende beim Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV), betont.

Kamin-   und   Pelletofen   als   Zusatzheizung   ­verbessern   die   CO ₂ -Bilanz.
Heizen mit Holz

Viel Potenzial für den ökologischen Fußabdruck

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Jeder Bundesbürger emittiert durchschnittlich 7,8 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr und liegt mit seinem Pro-Kopf-Ausstoß um drei Tonnen höher als im weltweiten Vergleich. Deswegen ist eine Verbesserung der eigenen Klimabilanz gefordert. Autofahren und Heizen sind dabei die Hauptverursacher und hier...

Kamin- und Pelletofen als Zusatzheizung verbessern die CO 2 -Bilanz .
Heizen mit Holz

Viel Potential für den ökologischen Fußabdruck

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Jeder Bundesbürger emittiert durchschnittlich 7,8 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr und liegt mit seinem Pro-Kopf-Ausstoß um drei Tonnen höher als im weltweiten Vergleich. Deswegen ist eine Verbesserung der eigenen Klimabilanz gefordert. Autofahren und Heizen sind dabei die Hauptverursacher und hier lässt sich der persönliche Kohlenstoffdioxid-Ausstoß auch am nachhaltigsten senken. Einen starken Effekt hätte zum Beispiel die Installation einer modernen Holzfeuerung, die eine vorhandene Heizungsanlage unterstützt. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin. Mit einem zusätzlichen Kamin- oder Kachelofen, einem Heizkamin oder Pelletofen lassen sich pro Jahr gute 600 Liter Heizöl einsparen, was in etwa 1,8 Tonnen Kohlenstoffdioxid entspricht. Das gleiche Ergebnis könnte auch erzielt werden, wenn man 600 Liter Kraftstoff für sein Auto einspart. Dafür müsste man von einem großen Fahrzeug auf einen sparsamen Kleinwagen umsteigen oder erheblich weniger Autofahren.

 Mit modernen Holzfeuerungen wirtschaftlich und umweltgerecht heizen

Energiespar-Tipp Holzfeuerung: Damit die Nebenkosten nicht zur Hauptsache werden

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In den vergangenen Monaten haben die Energiepreise die Inflation in Deutschland massiv nach oben getrieben. So hat das Statistische Bundesamt Ende Oktober berechnet, dass die Energiekosten gegenüber dem Vorjahr um mehr als 18 Prozent gestiegen sind. Insbesondere das Heizen ist eine teure Angelegenheit, welche die Haushaltskasse gerade in der kalten Jahreszeit belastet.