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25.–28. September 2022

Internationale Eisenwarenmesse 2022

Die IEM 2022 trifft auch auf eine Zeit, in der die Herausforderungen für die Branche immens sind: Die Beschaffung von Energie und Rohstoffen hat sich in eine neue Dimension entwickelt. Die Corona-Pandemie und der fortwährende Krieg in der Ukraine haben zahlreiche Lieferketten entweder völlig gekappt oder zeitweise auf Eis gelegt. Volle Läger und Auftragsbücher stehen einem Mangel an Komponenten und einem abflauenden Konsum gegenüber. Fachkräfte werden händeringend gesucht. „Welcher Ort wäre besser geeignet als die Internationale Eisenwarenmesse, also das internationale Familientreffen der Branche, um neue und bestehende Partner zu treffen und gemeinsam mit Kollegen aus aller Welt Lösungen zu diskutieren. Das geht nicht per Videoschalte – das hat ganz viel mit Vertrauen zu tun und das entsteht immer noch am besten im persönlichen Gespräch“, ist sich Matthias Becker, Director der IEM sicher. 

Trends zum Anfassen

Neben dem persönlichen Gespräch stehen Haptik und Funktionalität von Produkten im Vordergrund der IEM: Nicht nur Handwerkzeuge wollen in der Hand gehalten, von allen Seiten betrachtet und ausprobiert werden. Alle Segmente der IEM profitieren vom Erlebnis vor Ort: Vom Elektrowerkzeug über Leitern und Baugerüste, Möbelbeschläge und Befestigungstechnik bis hin zum klassischen Heimwerkerbedarf. Der DIY-Boulevard in Kooperation mit dem Herstellerverband Haus & Garten e.V. in Halle 11.1 umfasst in diesem Jahr 60 internationale Aussteller und erreicht mit 272 Metern Länge eine neue Dimension. Der Fachverband Werkzeugindustrie stellt in einer Sonderschau den Beitrag der deutschen Werkzeughersteller zur Bewältigung der Zukunftsthemen Nachhaltigkeit und Elektromobilität vor.

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