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Aufbau Gaskamin

Kaminfeuer auf Knopfdruck

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Im Zuge der anspruchsvollen Komplettsanierung eines hübschen 4-stöckigen Reihenhauses in München, setzten die Eigentümer auch in der völlig neu zu schaffenden großen Wohnküche im Souterrain gezielt auf gediegenen Komfort: Eines der Highlights und zugleich zentraler Blickfang der großzügig geschnittenen, offenen Wohnküche ist ein durch einen qualifizierten Ofensetzerfachbetrieb normgerecht installierter und in die Küchenmöblierung flächenbündig integrierter Design-Gaskamin mit großem Sichtfenster, der den Eigentümern viel Freude macht.

Bewusste Entscheidung für Gas

Die Wahl für einen modernen, erdgasbetriebenen Kamin fiel leicht. Denn einerseits wollte die Eigentümerin keinesfalls den Blick auf echtes Feuer missen, andererseits sich aber auch den Mehraufwand für einen holzbefeuerten Ofen, angefangen vom Holzkauf und -transport über -hacken und -lagerung bis hin zum deutlich höheren Reinigungsaufwand, ersparen. Zudem verbrennt Gas sauber – ohne Ruß und Asche zu produzieren: Im Vergleich zu Holz entsteht beim Verbrennen von Gas bei gleichem Primärenergieeinsatz nur ein Bruchteil von Feinstaubemissionen (Brennholz: 100 mg/MJ, Gas: 0,1 mg/MJ). Und auch bei der CO₂-Bilanz ist Gas die umweltfreundlichere Alternative. Das alles entscheidende Kriterium für die Gasvariante war aber dann doch „Kaminfeuer auf Knopfdruck“. Moderne Geräte lassen sich mit einer mitgelieferten Fernbedienung bequem vom Sofa aus oder, wenn gewünscht, auch via App ein- und ausschalten. Hochwertige Ausführungen produzieren durch unterschiedlich wählbare Flammenbild- Szenarien in Verbindung mit einer ansprechenden Brennraum-Deko sogar Kaminfeuereffekte, inklusive lodernder Flamme und Glutbild, und sind damit durchaus vergleichbar mit holzbefeuerten Kaminen. Dazu tragen nicht zuletzt verblüffend echt aussehende, handbemalte Scheitholzimitate aus hochtemperaturbeständiger Faserkeramik bei. Doch damit nicht genug: Klein gemahlene, gefärbte und auf den Brenner gestreute Vermiculite (Mineral), schwarze und graue auf die Metalloberfläche um den Brenner herum angeordnete Chips und schließlich nach Anleitung geschickt um die Scheitholzimitate verlegte, engelshaardünne Glühwolle aus Bestandteilen des Wolframdrahtes überzeugen regelmäßig selbst Skeptiker, die bislang der Ansicht waren, dass ein faszinierendes Flammenspiel nur mit „echtem Holz“ erzeugt werden kann.

Deutlicher Anstieg bei Gaskaminen seit 2011, dann kam der Break

Gaskamine haben seit vielen Jahren Tradition im Ausland, vor allem in den Niederlanden und Belgien. Der Marktanteil von Gaskaminen an Einzelfeuerstätten wuchs aber seit rund 10 Jahren auch signifikant hierzulande und wird sowohl von den zahlreicheren Herstellern aus den Beneluxstaaten, mittlerweile aber auch von mehr und mehr deutschen Herstellern bedient. Der Grund liegt sicherlich am zunehmenden Bekanntheitsgrad sowie in der einfacheren Handhabung. Nicht zuletzt aber in der Möglichkeit, einen Gaskamin lediglich mit einer ­einfachen, dünnen und gegebenenfalls über Ecken und horizontal zur Fassade verlaufenden 10er-Abgasleitung betreiben zu können. Einer vom Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI) herausgegebenen Einschätzung zum Absatz häuslicher Einzelfeuerstätten in der Bundesrepublik ist zu entnehmen, dass Gaskamine seit ihrer erstmaligen Erfassung in 2007 mit einer Stückzahl von 1000 bis zum Jahr 2020 mit einer Stückzahl von 7000 eine Versiebenfachung ihres Absatzes erfahren haben. Zwar liegen diese Zahlen unter denen von mit Holz befeuerten Einzelfeuerstätten, wie Kamin- und Dauerbrand- öfen (2007: 328000, 2020: 194000) sowie Heiz- und Kamineinsätzen (2007: 66000, 2020: 95000), aber keine andere Ofenart konnte nur annähernd vergleichbare Zuwachsraten aufweisen.

Nach dieser langen Wachstumsphase war das Gasgeschäft durch die Unsicherheiten auf dem Wärmemarkt und dem Ukraine-Krieg temporär deutlich rückläufig. Aktuell ist eine Stabilisierung erkennbar, wobei allerdings noch nicht wieder das Niveau erreicht wurde, das vor der Krise bestand. Aber nach wie vor gibt es eine Zielgruppe, die Gaskamine und deren Vorteile schätzen und diese auch gerne einbauen

Die Eigentümer unseres hier gezeigten Einbaus zeigen sich nach dem ganzen Umbaustress begeistert: „Ein tolles Ergebnis. Ausnahmsweise freuen wir uns schon jetzt auf die kalte Jahreszeit, dann können wir die Wärme des Feuers und kulinarische Runden mit Familie und Freunden vor dem Kamin genießen.“

In Deutschland gelten abhängig vom Bundesland unterschiedliche Vorschriften in der jeweiligen Feuerungsverordnung. Diese muss in jedem Fall vor dem Einbau einer gasbetriebenen Feuerstätte geprüft werden.

Vor Inbetriebnahme des Gaskamins erhalten die Bauherren eine Einweisung vom Ofenbauer, der zuvor noch Gasdruck und die Einstellungen überprüft.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Vor Inbetriebnahme des Gaskamins erhalten die Bauherren eine Einweisung vom Ofenbauer, der zuvor noch Gasdruck und die Einstellungen überprüft.

DATEN & FAKTEN

Gaskaminofen

„Maestro 60/3, Eco Wave“, inklusive Abluftsystem
„PowerVent“, DRU, www.drufire.com

Beratung, Verkauf und normgerechte Installation

Robert Bentlage GmbH, Starnberg

Planung

Tina Steffens, Dipl.-Ing. Innenarchitektur, München

Am Aufstellort hat der Ofensetzer einen passgenauen Sockelaufbau aus Gasbetonplatten hergestellt. Die Rückwand bilden 8 cm starke Dämmstoffplatten aus Calziumsilikat zum Brand- und Wärmeschutz.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Am Aufstellort hat der Ofensetzer einen passgenauen Sockelaufbau aus Gasbetonplatten hergestellt. Die Rückwand bilden 8 cm starke Dämmstoffplatten aus Calziumsilikat zum Brand- und Wärmeschutz.
Zentrales Detail bei Gaskaminöfen: Eine fachmännisch installierte Gassteckdose. Diese versorgt den Ofen sicher und zuverlässig mit dem Brennstoff (hier: Stadtgas G20) und muss zu jeder Zeit zugänglich sein.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Zentrales Detail bei Gaskaminöfen: Eine fachmännisch installierte Gassteckdose. Diese versorgt den Ofen sicher und zuverlässig mit dem Brennstoff (hier: Stadtgas G20) und muss zu jeder Zeit zugänglich sein.
Nach der Anlieferung des Einsatzes werden die Gläser und die korrekte Gasarmatur – hier die Variante für Stadtgas – kontrolliert.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Nach der Anlieferung des Einsatzes werden die Gläser und die korrekte Gasarmatur – hier die Variante für Stadtgas – kontrolliert.
Danach wird der 130 Kilogramm schwere Einsatz behutsam zum ­vorbereiteten Aufstellort gebracht.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Danach wird der 130 Kilogramm schwere Einsatz behutsam zum ­vorbereiteten Aufstellort gebracht.
Zur Vermeidung von zu hoher Punktbelastung setzt der Ofenbauer 8 mm starke Stahlplatten ein, die paarweise auf den Gasbetonsockeln ausgelegt werden.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Zur Vermeidung von zu hoher Punktbelastung setzt der Ofenbauer 8 mm starke Stahlplatten ein, die paarweise auf den Gasbetonsockeln ausgelegt werden.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Danach kann auch schon der Gaseinsatz an seinem Bestimmungsort aufgestellt und mittels Wasserwaage lotgerecht ausgeführt werden.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Danach kann auch schon der Gaseinsatz an seinem Bestimmungsort aufgestellt und mittels Wasserwaage lotgerecht ausgeführt werden.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Durchdachte Detaillösung: Mittels Stellfüßen lässt sich der Einsatz auf allen vier Seiten millimetergenau ausrichten. Die obere Mutter dient dabei der dauerhaften Sicherung.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Durchdachte Detaillösung: Mittels Stellfüßen lässt sich der Einsatz auf allen vier Seiten millimetergenau ausrichten. Die obere Mutter dient dabei der dauerhaften Sicherung.
Nun wird die mit Dichtringen zusammengesetzte, doppelwandige (60/100 mm) Abgasleitung aus Stahlblech mit dem systemeigenen ­Venturirohr des Ofens verbunden.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Nun wird die mit Dichtringen zusammengesetzte, doppelwandige (60/100 mm) Abgasleitung aus Stahlblech mit dem systemeigenen ­Venturirohr des Ofens verbunden.
Schön zu sehen: Reduzierung der Abgasöffnung am Ofen (200/130) auf die Abgasleitung (100/60). Das helle Rohrstück über dem Ofen („Venturirohr“) ist Bestandteil des intelligenten „PowerVent-Systems“, das die kombinierte, konzentrische Abgasabfuhr/ Verbrennungsluftzufuhr regelt und gewährleistet.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Schön zu sehen: Reduzierung der Abgasöffnung am Ofen (200/130) auf die Abgasleitung (100/60). Das helle Rohrstück über dem Ofen („Venturirohr“) ist Bestandteil des intelligenten „PowerVent-Systems“, das die kombinierte, konzentrische Abgasabfuhr/ Verbrennungsluftzufuhr regelt und gewährleistet.
Die vom Venturirohr herkommenden Belüftungsschläuche werden nun mit dem Gasregelblock, bestehend aus „PowerVent-Steuerteil“ sowie „Venturirohr“-Steuersystem, verbunden.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Die vom Venturirohr herkommenden Belüftungsschläuche werden nun mit dem Gasregelblock, bestehend aus „PowerVent-Steuerteil“ sowie „Venturirohr“-Steuersystem, verbunden.
Der Gasregelblock kommt dann in ein Innen­gehäuse aus Stahlblech. Später wird ­dieses noch an einem Außengehäuse mit Tür ­verschraubt und fertig ist die Bedienluke im Stauraum unterhalb des Einsatzes.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Der Gasregelblock kommt dann in ein Innen­gehäuse aus Stahlblech. Später wird ­dieses noch an einem Außengehäuse mit Tür ­verschraubt und fertig ist die Bedienluke im Stauraum unterhalb des Einsatzes.
Jetzt stellt der Ofensetzer mit den Calziumsilikat-Dämmplatten die Ofenhülle her. Im Stoß- und Sockelbereich werden die Platten dabei mit einem speziellen, hochhitzebeständigen Dämmplattenkleber verklebt und dann aneinandergefügt.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Jetzt stellt der Ofensetzer mit den Calziumsilikat-Dämmplatten die Ofenhülle her. Im Stoß- und Sockelbereich werden die Platten dabei mit einem speziellen, hochhitzebeständigen Dämmplattenkleber verklebt und dann aneinandergefügt.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Für einen kraftschlüssigen, dauerhaften Halt kommen 10 cm lange Montageschrauben aus rostfreiem Stahl zum Einsatz, mit denen der Ofensetzer noch die Stoßbereiche der Dämmstoffplatten verschraubt.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Für einen kraftschlüssigen, dauerhaften Halt kommen 10 cm lange Montageschrauben aus rostfreiem Stahl zum Einsatz, mit denen der Ofensetzer noch die Stoßbereiche der Dämmstoffplatten verschraubt.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de e

Für eine sichere Verankerung des Tragrahmens wird in die vorgebohrten Löcher der armierten Beton­decke hochwertiger 2-K-Reaktionsharzmörtel für Beton und Mauerwerk injiziert, der dann die Stahlankerstange der Spannvorrichtung des Tragrahmens sicher aufnimmt.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Für eine sichere Verankerung des Tragrahmens wird in die vorgebohrten Löcher der armierten Beton­decke hochwertiger 2-K-Reaktionsharzmörtel für Beton und Mauerwerk injiziert, der dann die Stahlankerstange der Spannvorrichtung des Tragrahmens sicher aufnimmt.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Nach 45-minütiger Abbindzeit des Injektionsmörtels ist eine sichere Deckenaufhängung für die Lastaufnahme der Schürzenverkleidung hergestellt.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Nach 45-minütiger Abbindzeit des Injektionsmörtels ist eine sichere Deckenaufhängung für die Lastaufnahme der Schürzenverkleidung hergestellt.
Kleines Detail: Das angeschweißte untere Ende der Ankerstange am Tragrahmen.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Kleines Detail: Das angeschweißte untere Ende der Ankerstange am Tragrahmen.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Weiter geht es mit dem passgenauen Ausschneiden von Rillen in den Dämmstoffplatten für den Einsatz am Tragrahmen.
Überstände am Bodensatz werden dabei vorsichtig mit gezielten Hammer­schlägen entfernt.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Überstände am Bodensatz werden dabei vorsichtig mit gezielten Hammer­schlägen entfernt.
Mittels hochhitzefestem Kleberauftrag auf den Dämmplatten sowie dem Tragrahmen werden die Dämmplatten dann direkt auf den Tragrahmen gestellt und im nächsten Schritt behutsam pass­genau angedrückt.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Mittels hochhitzefestem Kleberauftrag auf den Dämmplatten sowie dem Tragrahmen werden die Dämmplatten dann direkt auf den Tragrahmen gestellt und im nächsten Schritt behutsam pass­genau angedrückt.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Die komplett mit Dämmstoffplatten ­verkleidete Ofenhülle sieht danach so aus.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Die komplett mit Dämmstoffplatten ­verkleidete Ofenhülle sieht danach so aus.
Um absolut saubere und stoßfeste Kanten zu erhalten, kommen schließlich noch Putzschienen aus verzinktem Stahl zum Einsatz. Diese werden mit der Flex zugeschnitten und mittels Klebemörtel an den Eckbereichen der Dämmplatten fixiert.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Um absolut saubere und stoßfeste Kanten zu erhalten, kommen schließlich noch Putzschienen aus verzinktem Stahl zum Einsatz. Diese werden mit der Flex zugeschnitten und mittels Klebemörtel an den Eckbereichen der Dämmplatten fixiert.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Die komplett fertiggestellte Hülle des Gas­kamins wartet nun auf den Maler.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Die komplett fertiggestellte Hülle des Gas­kamins wartet nun auf den Maler.
Zentrales Designelement für den Gaskamin: Ein vom Schlosser nach Architektenvorgaben maßgefertigter Rahmen aus 6 mm-Stahlblech wird von den Ofensetzern vorsichtig auf den vorbereiteten Sockel gestellt und ausgerichtet. Die beiden elektrisch beleuchtbaren Fächer links und rechts des Brennraums dienen als attraktiver Stauraum, zum Beispiel für Küchen­accessoires.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Zentrales Designelement für den Gaskamin: Ein vom Schlosser nach Architektenvorgaben maßgefertigter Rahmen aus 6 mm-Stahlblech wird von den Ofensetzern vorsichtig auf den vorbereiteten Sockel gestellt und ausgerichtet. Die beiden elektrisch beleuchtbaren Fächer links und rechts des Brennraums dienen als attraktiver Stauraum, zum Beispiel für Küchen­accessoires.

Foto: Text und Fotos: Thomas J. Meyer, baureportagen.de

Abgasanlage

Feuer braucht Luft. Und Rauchgase müssen zuverlässig nach draußen. Um das sicherzustellen, installierte der Ofensetzerbetrieb direkt unterm Dach in den Abluftkanal ein vom Hersteller des Gaskamins speziell für längere Abgasleitungen entwickeltes, motorisiertes Abluftsystem („PowerVent“), das permanent Luftdruck und -fluss im Abluftkanal kontrolliert, bedarfsgerecht regelt und so stets für einen optimal brennenden Gaskamin sorgt. Der Clou: Mit dieser vollautomatisch arbeitenden, elektrischen Gebläselösung lassen sich Gaskamine auch ohne klassischen Schornstein nahezu an jedem Aufstellort betreiben. Selbst eine Führung des Abluftsystems nach unten durch den Keller stellt kein Problem dar.

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