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Branchentage in Dresden

Fortbildung der ostdeutschen OL-Innungen

In der Nacht vor den Branchentagen kollabierte mit der Carolabrücke eine zentrale Verkehrsader in Dresden – nur wenige Kilometer vom Veranstaltungsort der Branchentage, dem „njumii“, entfernt. Ein Ereignis, das natürlich auch die Flurgespräche zum Auftakt der OL-Branchentage bestimmte, die am Donnerstag pünktlich um 10:00 Uhr mit der Begrüßung durch Hendrik Schütze, Landesfachgruppenleiter Sachsen und Jörg Friedow, Landesinnungsobermeister Brandenburg, starteten. Nicht wenige sehen den Zusammenbruch des Verkehrsbauwerks als ein Symbol für eine sich verdunkelnde Wirtschaftslage in Deutschland. Ganz so düster sieht es für die Ofenbranche definitiv nicht aus, auch wenn ihr der Wind nach ein paar goldenen Jahren mit übervollen Auftragsbüchern inzwischen wieder etwas rauer ins Gesicht bläst. Gründe dafür liegen unter anderem in den noch immer andauernden Unsicherheiten der Öffentlichkeit, aber auch bei Profis, als Folge der unglücklich gestarteten GEG-Novelle, aber auch bezüglich der Umsetzung von EU-Vorschriften, die aus dem Klimaschutzpaket („Green Deal“) und dem deutschen Brennstoffemissionshandel folgen, ferner dem Diskussionsstand zur nationalen Biomassestrategie (NABIS) und dem, was die Branche möglicherweise nach dem Auslaufen der 1. BImSchV Ende dieses Jahres an neuen Hürden erwartet. Dies waren zentrale Punkte des ersten Vortrags von Dr.-Ing. Janet Witt, die als neue Leiterin das Referat Technik beim SHK Fachverband Sachsen verantwortet und den in Ruhestand gehenden Stefan Dziuba ablöst.

An Mut machenden Initiativen, aber auch Akteuren mangelt es der Ofenbranche eigentlich nicht. Eine davon ist die Initiative „Ofenzukunft“, über deren Aktivitäten auf politischer Ebene Dr. Johannes R. Gerstner informierte. Die Initiative unter dem Dach des GVOB ist eine Interessenvertretung aus Herstellern, Händlern und Handwerkern der Ofenbauerbrache. Darunter sind Industriepartner wie Leda, Camina & Schmid, Spartherm, Austroflamm, CB-tec, Gutbrod-Keramik und Kaufmann-Keramik, aber auch Zusammenschlüsse wie Innungen, die Hagos, aber auch einzelne Ofenbaufirmen wie Xeller, Barfuss, 260° Grad, die Kamin Deele Hilt und MB Benninghaus. Gemeinsam gehen diese Unternehmen in den ständigen Dialog mit Politik, Behörden, Bürgern und Medien, um bei der thermischen Nutzung von Holz eine hohe Akzeptanz zu erhalten und um einer sensationsheischenden Negativpresse mit Fakten und Argumenten zur Nachhaltigkeit biogener Brennstoffe zu begegnen und „ungute Entwicklungen“ einzubremsen.

Welche Blüten die zum Teil treiben können, machte Hendrik Schütze im folgenden Vortrag zu „§ 19 der 1. BImSchV – Grundlagen und Beispiele aus der Praxis“ am Beispiel der „Ableitbedingungen“ deutlich. Zwar gibt es längst hilfreiche Werkzeuge unter anderem der Schornsteinhersteller Erlus und Schiedel, mit denen sich eine abschätzende Schornsteinberechnung vornehmen lässt, noch präziser lässt sich dies auch bei komplexen Dachformen und Gebäudesituationen über die von Ofenbauer Harald Heynen entwickelte Software in den Griff bekommen. Auch das im Nachgang zu den Ableitbedingungen erstellte LAI-Papier der Umweltministerkonferenz der Länder lässt bei bestimmten schwammigen Rechtsbegriffen, zum Beispiel zu „schädlichen Umwelteinwirkungen“ oder der „Unverhältnismäßigkeit im Einzelfall“ noch Erklärungslücken offen. Der Aufwand ist in Summe oft immens, und auch Hendrik Schütze beklagt, nicht selten einen halben Tag für die Berechnung der Ableitbedingungen investieren zu müssen, um herauszubekommen, ob ein Ofenbauprojekt an einem bestimmten Ort überhaupt zu einem Auftrag werden kann.

Luftqualität in Sachsen

Über den Stand der Luftqualität in Sachsen sowie die aktuelle und zukünftige Entwicklung der Grenzwerte referierte anschließend Dr. Susanne Bastian, Referatsleiterin Luftqualität beim Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Sachsen. Auch wenn die Luftreinhaltebemühungen der letzten Jahrzehnte positive Wirkung gezeigt hätten, sähe der Stand der Grenzwerte an den sächsischen Messstellen durchweg deutlich schlechter aus, wenn die neuesten WHO-Empfehlungen zum Feinstaub zur Grundlage der europäischen und nationalen Gesetzgebung würden. Insbesondere die Belastung durch Holzfeuerstätten stelle da eine wesentliche Größe dar. Ohnehin würden ab 2030 aufgrund einer europäischen Novellierung der EU-Luftqualitäts-Grenzwerte wesentlich strengere Grenz- und Zielwerte bindend, die auch durch einen neuer Messstationstyp – Supersites – ermittelt würden. Diese erfassen neben „Standardluftschadstoffen“ Ruß (Black Carbon, BC), Ammoniak (NH₃) und auch das oxidative Potenzial von Partikeln-. Gesetzlich verankert würde dann auch ein Recht auf Schadenersatz für Schädigungen der menschlichen Gesundheit. Von September 2023 bis November 2025 läuft in Radeburg, Sachsen, das FuE Projekt zu „verstärkter Nutzung von Holzheizungen“ mit dem Ziel, die Auswirkungen der zunehmenden Nutzung von Kleinfeuerungsanlagen in zwei aufeinanderfolgenden Winterhalbjahren zu erforschen, unter anderem durch die Charakterisierung des Feinstaubs anhand von Inhaltsstoffen, die toxisch relevant sind und deren Erfassung nicht gesetzlich geregelt ist, durch zusätzliche Messungen von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) zur Berechnung der Bildung des sekundären organischen Aerosols und dessen Beitrag zur Feinstaubbelastung (Prozessverständnis) sowie durch Informationsgewinnung zur flächigen Ausbreitung mittels eines Sensornetzwerks sowie durch mobile Messungen. Bastians Fazit in Sachen Luftreinhaltung: „Kurz zusammengefasst: Gut ist noch nicht gut genug!“

Ofenführerschein

Genau an diesem Punkt setzte der nächste Vortrag von Max Kummrow (Ofenakademie) an. Er ist zwar nicht der Erfinder des Begriffs „Ofenführerschein“, aber der, der das lange in der Szene herumwabernde Schlagwort vor fast zwei Jahren zu „seinem Thema“ machte und mit einer Online-Lernplattform höchst erfolgreich umsetzte. Die Zahlen sprechen für sich: Rund 20.000 registrierte Ofenführerschein-Teilnehmerinnen und Teilnehmer heizen seither nachweislich deutlich emissionsärmer und effizienter. Kummrow ließ die Ergebnisse des Ofenführerscheins durch „Vorher-Nachher-Messungen“ verschiedener Probanden wissenschaftlich untersuchen, mit frappierenden Ergebnissen. So sank der Staub- und PAK-Anteil im Abgas nach erfolgreich absolviertem Führerschein um 50 Prozent, der Kohlenmonoxid-Ausstoß sogar um 60 Prozent und es wurde ein um 35 Prozent reduzierter Holzverbrauch festgestellt – bei gleichem Wärmeerlebnis der Probanden. Zunächst gestartet mit dem Kaminofenführerschein erweiterte Kummrow das Angebot jetzt um den „Grundofen-Führerschein“, der speziell auf die abweichende Betriebsart dieser Ofengattung eingeht, und seit diesem Sommer gibt es auch den auf allen einschlägigen Plattformen gestarteten Podcast „Freude am Feuern“.

Mit einem gemütlichen Abend in der historischen „Feldschlösschen-Brauerei“ endete der erste der zwei Branchentage. Der zweite Tag begann mit einem Grußwort von Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des deutschen Handwerks. Dittrich richtete mahnende Worte über die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland, namentlich zur wachsenden Bereitschaft vieler Bürger, sich Verschwörungsmythen zu eigen zu machen und einen aggressiven Stil in den „sozialen Medien“ zu etablieren. Die Politiker seien allerdings auch gut beraten, Handwerksbetriebe als tragende Säule der Wirtschaft zu begreifen und zu fördern. Diese stellten einen wesentlichen Teil der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dar, die 99,8 Prozent der Unternehmen in Europa ausmachen. Das betrifft beispielsweise auch Verpflichtungen wie die Einhaltung des Lieferkettengesetzes, das vom einzelnen Handwerksbetrieb überhaupt nicht realistisch umsetzbar sei. Bezogen auf die Ofenbranche wäre auch die von der Politik und den Medien hervorgerufene Verunsicherung beim Kunden zu kritisieren, unter anderem über die Energieressource Holz, dabei sei eine nachhaltige Versorgung des heimischen Wärmemarkts gesichert.

Vom Brikett zur Holz-Biomasse

Eine beeindruckende Wende vom Braunkohle-Saulus zum Holzenergie-Paulus legt derzeit die Lausitz Energie und Bergbau AG (LEAG) hin. Den Weg vom Brikett zur Holz-Biomasse, vor allem durch Aufbau einer eigenen Pelletproduktion und -Lieferstruktur skizzierte Matthias Borgmann, Marketingleiter des Vertriebs Veredelungsprodukte bei der LEAG, die im Übrigen auch seit Jahren Partner der OL-Branchentage ist. Die Roadmap für die Transformation des Geschäftsbetriebs sieht zwischen 2030 und 2040 unter anderem einen Ausbau der grünen Wasserstoffproduktion von 0,5 GW auf 2,0 GW, der Energiespeicherkapazität von 2 GWh auf 3 GWh, der flexiblen Kraftwerksleistung von 3 GW auf 4,5 GW und nicht zuletzt eine Verdopplung der Erneuerbaren Energien Wind, Sonne und Biomasse von 7 GW auf 14 GW vor. Massiv ausgeweitet werden derzeit die Pelletkapazitäten durch Zukauf beziehungsweise Umwandlung von Pelletierwerken. Das Unternehmen wird also auch auf dem „grünen“ Wärmemarkt in Zukunft eine bedeutsame Rolle spielen.

Emissionsmessungen an Öfen im Bestand

Auch wenn Ofenbaubetriebe und Hersteller verständlicherweise bevorzugt neue Feuerstätten einbauen, um der Austauschpflicht gemäß § 26 der 1. BImSchV Rechnung zu tragen, wies Lars Böhrenz von der Schornsteinfeger-Landesinnung auf die nach wie vor gegebene Möglichkeit der Emissionsmessungen an Öfen im Bestand hin, um beispielsweise hochwertige handwerklich errichtete Heizkamine älterer Bauart doch noch einige Jahre in die Zukunft zu „retten“. Bei denen sei es ja im Gegensatz zu Kachelöfen häufig gar nicht möglich, einfach einen Einsatztausch durchzuführen. Seine Innung bietet zweitägige Praxiskurse für einen Lehrgang für Einstufungsmessgeräte nach VDI 4207 an. So ließe sich durch einmalige Messungen häufig ein vorhandener Kamin weiter betreiben, wobei die Kosten im Ermessen der Schornsteinfegerkollegen meist um 500 Euro lägen (die Spanne läge irgendwo zwischen 300 und 700 Euro). Die Messung sei natürlich zeitaufwendig – ein halber Arbeitstag sei da schon zu veranschlagen. Allerdings würden er und andere verantwortungsbewusste Schornsteinfegerkollegen auch nur Feuerstätten messen, die im Vorwege keine offensichtlichen Mängel aufweisen würden. Die Durchfallquote läge deshalb auch nur bei rund 10 Prozent.

Technisch wurde es mit dem folgenden Vortrag von Hendrik Schütze zum Nachweis der ausreichenden Verbrennungsluftversorgung nach TROL für Feuerstätten im Raumluftverbund. Schütze demon­strierte Berechnungen an Beispielen nach Kapitel 5 TROL 2022:10/2023. Für die Fortschreibung der TROL stellte er die Aufnahme der Berechnungsmöglichkeiten Luftverbund nach TRGI (Türendiagramm) in Kapitel 5 der TROL in Aussicht, an der die Arbeitsgruppe TROL derzeit arbeitet.

Es folgte eine Podiumsdiskussion zum Kachelofen im Neubau und im Bestand durch innovative Hybridheizlösungen unter Berücksichtigung der Förderfähigkeit. Der Diskussion stellten sich Mike Hellwig (Ortner) und Hubertus Brunner (Brunner), deren Unternehmen verschiedene Hybridheizlösungen anbieten.

Ein Exkurs aus der Bundesfachgruppe schilderte den aktuellen Diskussionsstand über die Reform der überbetrieblichen Ausbildung im Ofenbau, die dem Stand zukünftiger Ofentechnik im Rahmen der Energie- und Wärmewende angepasst werden soll. So sollen beispielsweise neue Verarbeitungstechniken im handwerklichen Ofenbau anstelle der Verarbeitung von Ofenbaustoffen in Standardformaten geschult werden und Module über Bauweisen, Feuerungen und Umwelttechnik sowie zu Gas- und Pelletfeuerungen anstelle veralteter Lehrinhalte beispielsweise zu Ölfeuerungen treten. Neu aufgenommen werden Module zu Elektrotechnik und Sicherheitsmaßnehmen sowie zu Mess-, Regel- und Steuerungstechnik.

„Ofenheldin“ Helene Schütze

Mit einem mitreißenden Vortrag schilderte Hendrik Schützes Tochter, die „Ofenheldin“ Helene Schütze, die Stationen, Erlebnisse und Lehrinhalte im Rahmen ihrer OL-Meisterausbildung. Ihrer Klasse an der Meisterschule Dresden entstammen einige mittlerweile branchenbekannte Gesichter. Helene Schütze hat die eigene Meisterprüfung wenige Tage darauf erfolgreich bestanden und arbeitet weiter mit großer Freude in neuer Funktion in ihrem Ausbildungsbetrieb, dem österreichischen Keramikhersteller Sommerhuber.

Auch der letzte Vortrag der Branchentage handelte von der Ausbildung: Schulleiter Johannes Linde stellte die neu eingerichtete Abteilung für Ofen- und Luftheizungsbau an der SBBS Gera vor, die die Berufsschule Sömmerda ablöst und Auszubildende aus ganz Ostdeutschland aufnimmt. Die überbetriebliche Ausbildung findet dort in einem dreiwöchigen Turnus statt (zwei Wochen im Betrieb, eine Woche Schule, zwei Wochen im Betrieb). Von der Stadt Gera wird sogar ein Internat als Unterkunft angeboten.

Mit dieser Schulvorstellung und einem abschließenden Resümee durch Hendrik Schütze und Jörg Friedow endeten die Branchentage Während der diversen Pausen hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich bei den ausstellenden Unternehmen aus erster Hand über deren Produkte zu informieren und auch fachliche Gespräche zu führen, was auch reichlich und gerne von beiden Seiten in Anspruch genommen wurde.

2026 wird es eine weitere Auflage der Branchentage geben. Wir freuen uns schon darauf!

Hendrik Schütze und Jörg Friedow führten durchs Programm der ­Branchentage.

Foto: Martin Henze

Hendrik Schütze und Jörg Friedow führten durchs Programm der ­Branchentage.
Hilfsbereite „Beisitzer“ (von links): Stefan Dziuba, Dr.-Ing. Janet Witt, Susanne Weiß-Janoschek und Stefan Kupsch.

Foto: Martin Henze

Hilfsbereite „Beisitzer“ (von links): Stefan Dziuba, Dr.-Ing. Janet Witt, Susanne Weiß-Janoschek und Stefan Kupsch.
Dr.-Ing. Janet Witt referierte zu den geplanten Gesetzgebungen mit Auswirkungen auf die OL-Branche.

Foto: Martin Henze

Dr.-Ing. Janet Witt referierte zu den geplanten Gesetzgebungen mit Auswirkungen auf die OL-Branche.
Dr. Johannes R. Gerstner knüpft als Kommunikator der Initiative „Ofenzukunft“ Fäden zu politischen Entscheidungsträgern.

Foto: Martin Henze

Dr. Johannes R. Gerstner knüpft als Kommunikator der Initiative „Ofenzukunft“ Fäden zu politischen Entscheidungsträgern.
Advokatin für reine Luft in Sachsen: Dr. Susanne Bastian.

Foto: Martin Henze

Advokatin für reine Luft in Sachsen: Dr. Susanne Bastian.
„Mr. Ofenführerschein“: Max Kummrow schilderte die Erfolgsgeschichte seines Online-Schulungsangebots.

Foto: Martin Henze

„Mr. Ofenführerschein“: Max Kummrow schilderte die Erfolgsgeschichte seines Online-Schulungsangebots.
Mit seinen Grußworten verband ZDH-Präsident Jörg Dittrich seinen Wunsch nach einer anständigen Debattenkultur im Internet, die sachliche Kritik beispielweise an politischen Entscheidungen jedoch nicht unterdrücken soll.

Foto: Martin Henze

Mit seinen Grußworten verband ZDH-Präsident Jörg Dittrich seinen Wunsch nach einer anständigen Debattenkultur im Internet, die sachliche Kritik beispielweise an politischen Entscheidungen jedoch nicht unterdrücken soll.
Matthias Borgmann skizzierte die vielfältigen Auktivitäten der LEAG auf dem Weg zu einem „grünen“ Energieanbieter.

Foto: Martin Henze

Matthias Borgmann skizzierte die vielfältigen Auktivitäten der LEAG auf dem Weg zu einem „grünen“ Energieanbieter.
Lars Böhrenz erläuterte die Möglichkeiten zur praktischen Emissionsmessung hochwertiger Feuerstätten im Bestand.

Foto: Martin Henze

Lars Böhrenz erläuterte die Möglichkeiten zur praktischen Emissionsmessung hochwertiger Feuerstätten im Bestand.
Podiumsdiskussion zum Hybridheizen mit Mike Hellwig, Ortner, (links) und Hubertus Brunner, Brunner, (rechts).

Foto: Martin Henze

Podiumsdiskussion zum Hybridheizen mit Mike Hellwig, Ortner, (links) und Hubertus Brunner, Brunner, (rechts).
Helene Schütze zeigte Stationen auf dem Weg zur OL-Meisterprüfung.

Foto: Martin Henze

Helene Schütze zeigte Stationen auf dem Weg zur OL-Meisterprüfung.
Johannes Linde stellte die neue OL-Berufsschule SBBS Gera vor.

Foto: Martin Henze

Johannes Linde stellte die neue OL-Berufsschule SBBS Gera vor.
Ein Dank fürs langjährige Branchen-Engagement ging an den scheidenden Technik-Referenten Stefan Dziuba (rechts) vom Fachverband SHK Sachsen.

Foto: Martin Henze

Ein Dank fürs langjährige Branchen-Engagement ging an den scheidenden Technik-Referenten Stefan Dziuba (rechts) vom Fachverband SHK Sachsen.

Aussteller:

Im Ausstellerbereich gab es viele Informationen von den 23 Herstellern.

Foto: Martin Henze

Im Ausstellerbereich gab es viele Informationen von den
23 Herstellern.

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