Zwei Drittel der Ausbildung werden künftig als Online-Unterrichtseinheiten angeboten, nur noch ein Drittel als Präsenzunterricht. Die reine Ausbildungszeit liegt bei etwas über einem Jahr, bis zur Abschlussprüfung sind es ungefähr eineinhalb Jahre. Das Beste daran: Da die meisten Kursinhalte an 16 Wochenenden vermittelt werden, lässt sich die Meisterausbildung sehr gut berufsbegleitend durchführen. Durch den hohen Online-Anteil, der übrigens auch nach Bewältigung der Corona-Krise beibehalten werden soll, ist die Ausbildung auch überregional hoch attraktiv, weil der Reiseaufwand weitgehend entfällt. Dozent Hendrik Schütze weist darauf hin, dass die Kosten der Meisterausbildung zudem durch Meister-BaFöG sowie durch regionale Förderprogramme, die großteils auch nicht zurückgezahlt werden müssen, abgefedert werden. Also, worauf warten Sie noch? Etwas Eile ist allerdings geboten: Der nächste Meisterkurs in Dresden startet Ende Mai 2021, den Meisterbrief könnten Sie dann bereits im Herbst 2022 besitzen.
Weitere Infos und Bewerbungsmöglichkeit unter: https://www.njumii.de/Kurs/Ofen-und-Luftheizungsbauerhandwerk-Teile-II-und-I-11203-101173 sowie unter https://www.njumii.de/Karrierewege/Meisterausbildung/Meister-im-Ofen-und-Luftheizungsbauerhandwerk