Dass es das Umweltzeichen „Blauer Engel“ auch für Kaminöfen gibt (DE-UZ 212), dürfte manchem noch nicht bekannt sein. Zum einen mag das daran liegen, dass es ihn hierfür erst seit Anfang 2020 gibt. Zum anderen aber auch, dass es bislang wenige Hersteller gibt, die Öfen damit zertifizieren ließen. Laut Produktliste des Blauen Engels (www.blauer-engel.de) sind dies (Stand Februar 2022) Skantherm (2 Öfen), Hase (1), Wodtke (1) und Drooff (1). Um das Zeichen zu erhalten, müssen bestimmte Anforderungen erfüllt werden, dazu zählen das Einhalten von Maximalwerten für Emissionen, zum Beispiel beim Staub, Partikelanzahl, OGC/VOC oder NOx.
Zentrales Element
Andere Kriterien beziehen sich unter anderem auf die Brennkammer, die Luftregelung oder die Dichtheit der Anlagen. Ein zentrales Element der Vergabe ist allerdings die Bedingung, dass die Kaminöfen mit einer Emissionsminderungstechnik kombiniert sein müssen. Diese kann entweder direkt mit dem Gerät verbaut oder auch nachgeschaltet sein (zum Beispiel an der Abgasmündung). Die am Markt angebotenen technischen Lösungen zur Emissionsminderung für Holzfeuerungen im Ein- und Zweifamilienhausbereich basieren aktuell im Wesentlichen auf dem elektrostatischen Prinzip der Feinstaubpartikelabscheidung. Bis auf den Ofen von Hase (arbeitet mit einem Katalysator im Kaminofen) arbeiten alle vier anderen ausgezeichneten Engel-Öfen mit elektrostatischen Abscheidern.
Motive der Zertifizierten
Für Skantherm-Geschäftsführer Benedikt Wagner ist der Blaue Engel ein Zugewinn: „Der Blaue Engel ist das erste Zeichen, das einen Einsatz von wirkungsvoller Sekundärminderungstechnik wie zum Beispiel Staubabscheider und einen Katalysator notwendig macht.“ Die Kombination aus Feuerungstechnik und Minderungsmaßnahmen ermöglichten es, die Feinstaubemissionen nochmals um bis zu 95 Prozent zu senken. „Für den Mehrpreis dieser innovativen Technik verlangt der Endverbraucher eine Sicherheit bei der Bewertung der Emissionen. Diese Sicherheit kann ihm der Blaue Engel liefern. Er ist zudem sehr bekannt und bürgt für einen hohen Anspruch und Unabhängigkeit“, argumentiert er.
Für die Hase Kaminofenbau aus Trier ist die Blaue-Engel-Zertifizierung ein folgerichtiger Baustein der eigenen Unternehmensphilosophie: „Wir glauben an die Zukunft sauberen Holzfeuers. Die Entscheidung, Hase-Kaminöfen mit iQ-Technologie zu entwickeln und mit dem Umweltzeichen Blauer Engel zertifizieren zu lassen, war eine folgerichtige Entscheidung für die Zukunft unseres Unternehmens“, sagt Hase-Geschäftsführerin Eva Maria Blasius. Sowohl Skantherm als auch Hase berichten, dass das Interesse an ihren Produkten auch über die Auszeichnung mit dem Engel steigend sei. Rückmeldungen von Wodtke und Drooff gab es zu dem Thema nicht.
Große Zurückhaltung
Aber warum lassen nicht mehr Hersteller Kaminöfen mit dem Blauen Engel auszeichnen? Es könnte ja durchaus als Verkaufsargument am Markt und gegenüber dem Kunden dienen, wie sich aus den Antworten von Skantherm und Hase schließen lässt. Die Gründe sind verschieden. Sie reichen von warnend (s. Interview mit Attika-Geschäftsführer Erich Hänni), über nicht zielführend (MCZ, Andrea Drusian, Sales Manager für Deutschland und Österreich) bis hin zur Kritik an den Vergabekriterien (Spartherm-Entwicklungsleiter Volker Schmatloch).
Verwirrend statt förderlich?
MCZ beispielsweise zertifiziert seine Produkte nicht mit dem Blauen Engel, eine Grundsatzentscheidung. „Wir glauben, dass es sich um eine Auszeichnung handelt, die den Endverbraucher verwirren könnte“, sagt Andrea Drusian. Auf europäischer Ebene gebe es bereits eine klare gemeinsame Gesetzgebung, nämlich Energy Labelling und Ecodesign. „Die Energieklassifizierung ist seit dem 1. Januar 2018 offiziell, während Ecodesign am 1. Januar 2022 in Kraft getreten ist. Was die vorgesehenen Parameter betrifft, orientiert sich Ecodesign an der deutschen BImSchV-II-Zertifizierung, die bereits sehr streng, aber nach dem Stand der Technik noch erreichbar ist.“ Diese europäischen Rechtsvorschriften würden im Laufe der Zeit außerdem überprüft und aktualisiert, um einen beispielhaften, gemeinsamen Weg zur Verbesserung des Marktes zu verfolgen, so Drusian.
„Unklarheiten bei Vergabekriterien“
Volker Schmatloch von Spartherm übt indes an der Prüfweise für den Blauen Engel eine grundsätzliche Kritik. Schmatloch ist einer derjenigen, die immer wieder auf die Bedeutung technischer Regeln in Form von technischen Normen, wie sie vom DIN oder CEN erarbeitet werden, verweisen. Schmatloch, der selbst Vorsitzender zweier europäischer Normungsausschüsse ist, beklagt Unklarheiten und mangelnde Absicherung bei den Vergabekriterien des Blauen Engels. „Technische Regeln wie zum Beispiel DIN- oder CEN-Normen sind aus meiner Sicht Voraussetzung auch für die Bewertung der Eigenschaften von Holzfeuerstätten oder Komponenten dafür, wie automatische Luftsteuerungen, nachgeschaltete Katalysatoren oder Partikelfilter. Ohne geeignete technische Regeln sind diese Eigenschaften zumeist nicht objektiv definiert und dementsprechend ist die reproduzierbare und wiederholbare Messung und Bewertung solcher Eigenschaften fraglich“, sagt er und resümiert: „Der Blaue Engel ist ein freiwilliges Qualitätszeichen. Bedauerlicherweise sind dessen Vergabekriterien fachlich fraglich und ohne Validierung. Ich bin überzeugt, dass ein Zeichen mit fundierten Kriterien und erfolgter praktischer Erprobung gerne von den Herstellern der Branche genutzt werden würde.“
Revolte 2016
Der Blaue Engel also als Verkaufsargument nur ein höchstens blasser, eher kontraproduktiver Engel? Das Argument hat Gewicht, zumal eine Zertifizierung ja auch mit (laufenden) Kosten für den Hersteller verbunden ist. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass wenn ein Engel-Zeichen aufgelegt wird, es auch unter einem gewissen wirtschaftlichen Erfolgsdruck von Seiten der Vergeber steht. Einen Beleg dafür liefert die Holzfeuerungsbranche selbst: 2016 wurde aus verschiedenen Gründen der Blaue Engel für Pelletkessel- und Öfen von Seiten 16 namhafter Hersteller abgelehnt – mit dem Ergebnis, dass das Zeichen eingestellt wurde, unter anderem mangels Nachfrage.
Im Strudel?
Hauptgrund des geschlossenen Auftretens zum Verzicht war das Argument, dass der Engel eine permanente Grenzwertverschiebung nach unten katalysieren würde in der Weise, dass Engel-Werte nach ein paar Jahren zum Standard werden und dieser dann nach unten wieder nachlegen muss. Dass die Branche in dieser Argumentationslogik Recht haben könnte, zeigen beispielsweise die Neuerungen, die mit der Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) eingetreten sind. Im Bereich Pelletfeuerungen sieht sie vor, dass der förderungsberechtigte Feinstaubgrenzwert von 20 mg/m³ auf 15 mg/m³ herabgesetzt ist – auf den Wert, der seinerzeit 2016 von Pelletkesselherstellern verlangt wurde, wenn sie den Blauen Engel für ein Gerät erhalten wollten.
Der neue Engel
Schmatlochs Grundsatzkritik wird nun noch über eine weitere Entwicklung ungewollt verschärft: Seit 1. Januar 2022 ist ein Engel für Staubabscheider für Scheitholz-Einzelraumfeuerungen hinzugekommen (DE-UZ 222). Dieser ist in allen Belangen (technisch, wirtschaftlich) von denkbar größter Reichweite, da er insbesondere auf den Ofen-Bestand fokussiert, Kamin- und andere Scheitholzöfen mit Staubabscheidern nachzurüsten. Entwickelt wurde das Zeichen auf Initiative der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Die DUH ist seit Jahren dafür bekannt, dass sie Kaminöfen und Holzfeuerungen als maßgeblich für Feinstaub in der Luft und daraus resultierende Todesfälle in Deutschland brandmarkt. In ihrem Feldzug gegen Holzfeuerungsanlagen hat sie nun ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Auch UZ 222 steht in der Kritik
Auch hier gilt natürlich wiederum, dass auch dieses Umweltzeichen eine freiwillige Auszeichnung ist. Und auch an diesem Zeichen üben Technikexperten wie Volker Schmatloch dieselbe Kritik. Die Vergabekriterien seien fachlich fraglich und ohne Validierung, außerdem übt Schmatloch dezidiert technische Kritik. „Der Umgang mit elektrostatischen Abscheidern ist nicht hinreichend. Bei der Diskussion zum jetzt neuen UZ 222 kam wiederum das Thema Flockenbildung zur Sprache. Wie ist die Möglichkeit einzuschätzen, dass ein Kaminofen mit Blauem Engel nach einiger Zeit durch Ausstoß von Rußflocken auffällt, die sich in Folge der elektrostatischen Abscheidung gebildet haben? Auch diese Frage hätte Gegenstand einer Validierung sein sollen“, kritisiert er und anderes mehr. Aus seiner Sicht würden sich die Hersteller von Staubabscheidern deshalb ähnlich verhalten wie Ofenhersteller gegenüber dem älteren Engel – nämlich zurückhaltend: „Man sollte sich nicht wundern, wenn Hersteller es vorziehen, bis zur Verfügbarkeit validierter Kriterien abzuwarten“, sagt er.
„Technischer und politischer Irrsinn“
Schmatlochs Kritik tangiert auch ein grundsätzliches Problem: den Stand der Technik. Für Jan H. Kramb, Energieberater und Baubiologe, Inhaber des Büros KWK-Plan und Filterexperte für die Schräder Abgastechnologie, verschärft sich hier ein „technischer und politischer Irrsinn“, den er seit Jahren beklagt: „Die Förderpolitik hat das Kunststück vollbracht, den Zuschuss von 750 Euro über die damalige BAFA-Förderung bei Nachrüstung eines Partikelabscheiders seit 2020 nicht mehr zu gewähren. Diese Zahlungen konnten zwar die Kosten einer Nachrüstung bei Weitem nicht decken, dennoch ging davon eine gewisse Anreizfunktion aus. Viel schwerer wiegt allerdings, dass die Entscheidung in der Förderpolitik in die vollkommen falsche Richtung ging: Statt Fördergelder zu streichen, hätten sie aufgestockt werden müssen.“ Stattdessen würden Partikelabscheider nun nur für Neuanlagen finanziell attraktiver – und hier auch nur für Kessel, denn sie würden nach den neuen BEG-Regeln anteilig gefördert, inklusive Installation, so Kramb weiter. Einzelfeuerstätten hingegen erhielten keine Förderung. Deshalb sagt Kramb voraus: „Die Kosten für einen solchen Abscheider werden, bezogen auf diese Geräte, enorm sein. Zweitens: Derartige Systeme für Einzelraum-Feuerungen sind technisch eine echte Herausforderung. Ihre Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen. Drittens, wenn die Förderpolitik nicht umschwenkt, insbesondere bezogen auf Holzheizkessel. Die größte Emissionsminderung ist erreichbar, wenn Bestandskessel mit Partikelabscheidern nachgerüstet werden und Einzelraum-Feuerungen im Bestand, werden solche Holzfeuerungen, gleich welcher Art, über verschärfte Auflagen unattraktiver.“ Aber möglicherweise sei das von politischer Seite auch gewollt, so Kramb.
Blauer Engel und Stand der Technik
Offenbar hat auch die DUH darin ein gewisses Einsehen: „Damit die Technologie erschwinglicher für Verbraucherinnen und Verbraucher wird, spricht sich die DUH für ein zeitlich befristetes staatliches Förderprogramm für Staubabscheider mit Blauem Engel aus“, schreibt sie in einer Mitteilung zum neuen Staubabscheider-Umweltzeichen. Für Jan H. Kramb wäre dem Verbraucher allerdings damit nicht geholfen: „Die Blauer-Engel-Kriterien für Staubabscheider sind nach heutigem Stand nahezu oder gar nicht erreichbar. Wenn der Stand der Technik nachgerüstet würde, wäre viel erreicht.“
Info
Die Position des HKI
Der Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik (HKI) hat eine differenzierte Position zu den beiden Blauen Engeln. Grundsätzlich begrüßt der HKI Maßnahmen, die zu einer Verringerung von Emissionen beitragen, schränkt aber ein, dass diese nur mit anerkannten Messverfahren durchgeführt werden müssten. Hier die Stellungnahme des HKI durch Sprecher Till Klask:
„Wir begrüßen alle Maßnahmen (zum Beispiel Verbrennungsluftsteuerungen/regelungen, nachgeschaltete elektrostatische Partikelabscheider und Katalysatoren), die zu einer Reduzierung der Emissionen einer Feuerstätte führen. Die für eine Feuerstätte geeignetste Maßnahme ist durch den Hersteller auszuwählen. Qualitätszeichen und Zertifizierungen wie der Blaue Engel, das DIN Plus und das TÜV Süd Prüfzeichen können eine gute Hilfestellung für den Verbraucher darstellen, Feuerstätten mit geringen Emissionen zu erkennen. Die anzuwendenden Messmethoden müssen jedoch eindeutig formuliert und validiert sein. Speziell ist die Messvorschrift für die Partikelanzahl in den Vergabekriterien des Blauen Engels nicht validiert. Auch muss die Erfüllung von Anforderungen für Qualitätszeichen reproduzierbar sein. Zudem besteht aus unserer Sicht durch eine solche Vorgabe für die Betreiber eine nicht ganz unerhebliche Mehrbelastung. Das wäre per se nur dann zielführend, wenn seitens der Politik Anreize in Form von staatlichen Fördermaßnahmen in Aussicht gestellt werden. Denn im Moment ist diese Technologie noch für viele Betreiber von Einzelraumfeuerstätten zu teuer, um proaktiv nachgerüstet zu werden. Das gilt auch für bereits ab Werk ausgerüstete Neuanlagen.“
Interview mit Erich Hänni, Attika Feuer AG
„Wir sehen durchaus eine Gefahr des Zugzwangs“.
Erich Hänni ist Geschäftsführer des Schweizer Kaminofenherstellers Attika. Im Interview befragten wir ihn zu seiner Meinung über den Blauen Engel für Wohnraumfeuerstätten, die nicht nur die Vergabekriterien ins Visier nimmt, sondern auch weitreichende Folgen kommen sieht.
K&L: Üben Sie Kritik an dem neu aufgelegten Zeichen und falls ja, warum grundsätzlich, und darüber hinaus konkret welche, zum Beispiel an bestimmten Punkten der Vergabekriterien?
Erich Hänni: Ja, wir üben Kritik an dem neu aufgelegten Zeichen. Wir bekennen uns klar zu einer nachhaltigen und globalverantwortlichen Energiepolitik. Aus diesem Grund investieren wir kontinuierlich viel Geld und Zeit in die Entwicklung von Wohnraumfeuerungen, welche Biomasse äußerst emissionsarm verbrennen und die geltenden Emissions-Grenzwerte deutlich unterbieten. Als sehr störend empfinden wir die Tatsache, dass bei den Vergabekriterien auf nicht validierte Messverfahren abgestellt wird, anstatt sich an die Typprüfung nach den harmonisierten europäischen Normen beziehungsweise EN16510 zu halten. Wie kann man seriös Grenzwerte festlegen, bevor überhaupt die Messmethode als validiert gilt? Auch die implizierte Forderung nach einer Staubabscheideeinrichtung erachten wir als unsinnig. Es ist dem Hersteller zu überlassen, mit welchen Maßnahmen er geforderte Grenzwerte erreicht. Und zu guter Letzt gibt es in den Vergabegrundlagen Lücken beim Thema Luftregelung und Feuerungsmonitor, was zu Missbrauch und Marktverzerrungen führen kann.
K&L: Sehen Sie die Gefahr, dass Kaminofen-Hersteller über die Vorgaben unter Zugzwang geraten? Warum?
Erich Hänni: Wir sehen durchaus die Gefahr, dass Kaminofen-Hersteller und letztendlich die Branche unter Zugzwang geraten können. Ein neues Label bekommt nur dann Aufmerksamkeit und Akzeptanz, wenn die Industrie es vermarktet. Gewisse Marktteilnehmer sehen darin zu Beginn für sich einen Wettbewerbsvorteil. Diese Sicht greift nach meiner Meinung zu kurz. Es besteht unweigerlich die Gefahr, dass ein Label zum Standard wird und sich die Industrie plötzlich in einer Situation befindet, in der sie nicht sein möchte. Mögliche Folgen sind: Immer höhere Kosten für Prüfungen und Gebühren, weil Label-Organisationen per se ein Business-Modell darstellen und nach ökonomischen Prinzipien arbeiten. Und Marktverzerrungen oder schlussendlich gar Selbstzerstörung der Industrie, weil das Produkteportfolio aufgrund der einschneidenden Vorgaben plötzlich markant und nachhaltig schrumpfen kann.
K&L: Das Ziel der DUH ist, dass Holz-Kaminöfen per se (sowohl nachgerüstet im Bestand als auch bei Neuanlagen) mit Staubabscheidern ausgerüstet werden. Wie sehen Sie diese Position, wie argumentieren Sie, gegebenenfalls auch, was die Ofentechnik betrifft?
Erich Hänni: Sollte es die DUH schaffen, dass alle Holz-Kaminöfen mit einem Staubabscheider ausgerüstet werden müssen, würde das auf jeden Fall große Konsequenzen für unsere Branche mit sich bringen. Die wesentlich höheren Anlagekosten für den Endverbraucher werden die Nachfrage beeinflussen. Die Branche muss sich hier zur Wehr setzen und sie kann beweisen, dass moderne und hochwertige Wohnraumfeuerungen ohne Abscheider mit hervorragenden Emissionswerten nicht das Problem, sondern die Lösung darstellen.
Info
Über Attika Feuer AG
Das Schweizer Unternehmen mit Sitz in Cham entwickelt und vermarktet seit 40 Jahren Kaminöfen und Kamineinsätze. Produziert wird im Schwesterunternehmen RAIS in Dänemark. Diverse Feuerstellen sind Träger zahlreicher internationaler Design-Auszeichnungen. Heute beschäftigen Attika und RAIS rund 130 Mitarbeitende. Vertrieben werden die Produkte über den qualifizierten Fachhandel in 13 europäischen Ländern sowie in Nordamerika, Australien, Neuseeland und Japan.