Die Schott AG unterstützt auch in diesem Jahr die für die Gesellschaft so wertvolle Arbeit von Kinderhilfsorganisationen in der Region Mainz. Diesmal stellte der Otto-Schott-Fonds für den „Act for Children“ eine Spendensumme von 87.000 Euro zur Verfügung. In den letzten Wochen besuchten Schott-Mitarbeiter/innen 29 Institutionen und überreichten Spendenschecks in Höhe von jeweils 3.000 Euro. „Obwohl die Rahmenbedingungen durch die Corona-Pandemie, gestörte Lieferketten und die enorm gestiegenen Energiekosten für uns aktuell sehr schwierig sind, wollen wir unser soziales Engagement fortsetzen“, erklärte Salvatore Ruggiero, Leiter Marketing und Kommunikation der Schott AG.Das Tätigkeitsspektrum der mit dem „Act for Children“ geförderten Organisationen ist extrem breit. Es reicht von der Hilfe für Frühgeborene und kranke Kinder, die von Krebs, Leukämie, Herz- oder Nierenkrankheiten, Multipler Sklerose, Querschnittslähmungen oder anderen Körperbehinderungen betroffen sind, über Kinder mit Handicaps wie Autismus oder Down Syndrom bis hin zur Förderung von Kindern, die in einem schwierigen sozialen Umfeld leben.„Als wir die einzelnen Einrichtungen besuchten, um die Spenden zu übergeben, waren wir tief beeindruckt, wie großartig sich die Leute um die Kinder kümmern – überall in einer Atmosphäre der Geborgenheit und zum Wohlfühlen für die Kinder und ihre Familien“, sagte Lauren Zuber vom „Act for Children“-Team.
Bei einem Treffen mit Vertreter/innen aller Spendenempfänger zum Abschluss der Spendenkampagne spendierte Schott spontan allen 29 Organisationen zusätzlich eine individuelle Vorführung des Galli Theaters Mainz in ihrer jeweiligen Einrichtung. So können die Kinder ein besonderes Theater-Erlebnis erfahren, bei dem sie selbst aktiv mitmachen können.
„Wir sind der Schott AG überaus dankbar für den Act for Children und früher für den Run for Children. Neben der so wichtigen finanziellen Förderung für die einzelnen Organisationen bietet er uns seit vielen Jahre eine großartige Plattform zum Networking und gegenseitigen Erfahrungsaustausch“, sagte Andrea Grimme vom Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder in Mainz.