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Initiative #ofenzukunft pflegt Kontakte zur Berliner Politik

Intensive Gespräche über die Zukunft des Holzofens geführt

Die Stallwächterparty in der Berliner Repräsentanz des Bundeslandes Baden-Württemberg, die Anfang Juli stattfand, gehört zu den fröhlichsten Terminen im Terminkalender des politischen Berlins: Erneut war jetzt die Initiative #ofenzukunft als Aussteller dabei. Und nutzte die Gelegenheit, Gespräche mit den Entscheidern zu führen.

Robert Mülleneisen, Sprecher der Initiative #ofenzukunft, zeigte sich zufrieden: „Wir haben nach meinem Eindruck in diesem Jahr intensivere Gespräche als im vergangenen Jahr geführt, was sicherlich auch daran lag, dass die Diskussion um das GEG nicht im Fokus stand.“ So nutzten viele der Besucher die Gelegenheit, über die neuesten Technologien des Heizens mit Holz schlau zu machen. Darunter war auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, den Folkmar Ukena, Beirat der Initiative #ofenzukunft, zur Seite nahm.

Starke Standbesetzung

Gezeigt wurden in Berlin besonders innovative Feuerstätten und Technologien, Katalysator, Abbrandsteuerung und Abscheider. Ansprechpartner für die Besucher waren auf dem Stand des Gesamtverbands Ofenbau Deutschland Alexander Root (Kutzner und Weber), Folkmar Ukena und Dr. Fynn-Willem Lohe (Leda), Colin Rokossa (Camina & Schmid), Guido Eichel (Hagos), Robert Mülleneisen (GVOB/#ofenzukunft) und Dr. Johannes R. Gerstner (#ofenzukunft).

Darf bei der Berliner Stallwächterparty nicht fehlen: ein Glas badischen Weißweins. Rechts Guido Eichel, Beirat der Initiative #ofenzukunft und Hagos-Vorstand.

Foto: Initiative #ofenzukunft

Darf bei der Berliner Stallwächterparty nicht fehlen: ein Glas badischen Weißweins. Rechts Guido Eichel, Beirat der Initiative #ofenzukunft und Hagos-Vorstand.