Modernste Technik und ein attraktives Design gehen bei Oranier Hand in Hand. Exemplarisch dafür steht der „Carus 2.0“. Schlank, rank und zylindrisch rund wurde dieser Dauerbrenner mit dem German Design Award ausgezeichnet. Auffallend ist die große Sichtscheibe, die sich in den 1,20 Meter hohen Korpus harmonisch einfügt und den Blick auf das Flammenspiel im Brennraum freigibt. Für die persönliche Note sind unterschiedliche Seitenverkleidungen erhältlich: Ton in Ton aus schwarzem Stahl oder kontrastreich wahlweise aus grauem Speckstein und cremefarbenem Kalkstein.
„smartCon“-App: Bei wohliger Wärme cool entspannen
Ein technisches Highlight ist die neue „smartCon-App“ von Oranier. Anschalten, Ausschalten, Temperatur auf den Punkt regeln oder Schaltzeiten programmieren – alles mit einem Fingerwisch per Smartphone oder Tablet. Sehr praktisch: Die App-Steuerung kann nicht nur zu Hause, sondern auch jederzeit von unterwegs bedient werden. Damit ist der Ofen schon an und die Wohnung gemütlich warm, wenn man zur Tür reinkommt. Um den Komfort abzurunden, verfügt der „Carus“ über einen extragroßen Brennstoffbehälter, der eine Betriebszeit von bis zu 53 Stunden erlaubt.
Holzpellets sind von der CO2-Abgabe befreit
Der „Carus 2.0“, den es auch als wasserführende Variante gibt, ist ein hochwertiges Heizgerät auf Basis erneuerbarer Energie. Eine interessante Investition vor dem Hintergrund steigender Öl- und Gaspreise, sowie der CO2-Abgabe von derzeit 25 Euro pro Tonne auf fossile Brennstoffe. Denn diese treibt die Heizkosten auch in Zukunft weiter in die Höhe. Haushalte werden finanziell belastet und suchen nach geeigneten Alternativen, die von der Preisspirale befreit sind. Schnell fällt die Wahl auf die zukunftsorientierten Holzpellets.□