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Alle Artikel zum Thema Airjekt

© Foto: Kutzner + Weber

„Airjekt 1 Ceramic“ mit neuer Türgröße

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Kutzner + Weber, eine Marke der Raab-Gruppe, hat den „Airjekt 1 Ceramic“ weiterentwickelt. Das neue Modell ist nun zusätzlich in der Türgröße von 140 × 200 Millimeter erhältlich und mit einem Verschlussriegel ausgestattet. Daher kann der Feinstaubabscheider noch einfacher und platzsparender in...

© Kutzner + Weber
Kleiner und schneller eingebaut

„Airjekt 1 Ceramic“ mit neuer Türgröße

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Kutzner + Weber, eine Marke der Raab-Gruppe, hat den „Airjekt 1 Ceramic“ weiterentwickelt. Das neue Modell ist nun zusätzlich in der Türgröße von 140 × 200 mm erhältlich und mit einem Verschlussriegel ausgestattet. Daher kann der Feinstaubabscheider noch einfacher und platzsparender in vorhandene Schornsteine integriert werden. Dies hilft auch Hausbesitzern und Ofenbauern bei der Umsetzung.

© Foto: Kutzner + Weber
Elektrostatischer Partikelabscheider

Der schöne Kachelofen bleibt

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Tausende Hausbesitzer stehen derzeit vor einem ähnlichen Problem wie Gerd Schaub aus Ransbach-Baumbach: Einzelraumfeuerstätten, die vor dem 22. März 2010 errichtet wurden, dürfen nur dann weiter genutzt werden, wenn sie die Grenzwerte von 0,15 g/m3 Staub und 4 g/m3 Kohlenmonoxid nicht überschreiten. Alle anderen „Öfen“ dürfen in der Konsequenz also nur noch bis zum Jahresende 2024 betrieben werden.

© Raab-Gruppe
Alternativen zur Stillegung

Öfen nachrüsten statt austauschen

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Ende 2024 läuft die Frist für Kamin- und Kachelöfen aus, die vor 2010 eingebaut wurden und die Grenzwerte der 2. Stufe der 1. BImSchV nicht erfüllen. Zahlreichen Modellen drohen Stilllegung oder Austausch. Doch Alternativen sind vorhanden – etwa der „Airject 1“ von Kutzner + Weber. Dieser Partikelabscheider wandelt bis zu 90 Prozent des im Abgas befindlichen Feinstaubs in unschädlichen Grobstaub um. Nachgewiesen wurde das aktuell im Rahmen eines Fernsehbeitrags für das ARD-Magazin Plusminus in der Papageiensiedlung in Berlin. Der Beitrag ist zu finden unter: Plusminus: Hoffnung für Holzöfen | ARD Mediathek

© Foto: Raab-Gruppe

Ohne Innenrohr geht auch: Feinstaub-Abscheider „Airjekt 1 Ceramic“ für gemauerte Schornsteine

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Der Partikelabscheider „Airjekt 1 Ceramic“ kann für den Einbau in gemauerte Schornsteine ohne Innenrohr eingesetzt werden. Das Gerät von Kutzner + Weber, einem Unternehmen der Raab-Gruppe, verfügt über die Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt). Diese Einbauvariante erweitert den...

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Feinstaub-Abscheider „Airjekt 1 Ceramic“ mit neuer DIBt-Zulassung

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Der Partikelabscheider „Airjekt 1 Ceramic“ verfügt nun zusätzlich über die Zulassung für den Einbau in gemauerte Schornsteine ohne Innenrohr. Dies bestätigt das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) Kutzner + Weber, einem Unternehmen der Raab-Gruppe. Auch die geforderte Dichtheit des Schornstein...

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Nun auch für gemauerte Schornsteine

Feinstaub-Abscheider Airjekt 1 Ceramic mit neuer DIBt-Zulassung

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Jetzt ist es amtlich: Der Partikelabscheider Airjekt 1 Ceramic verfügt nun zusätzlich über die Zulassung für den Einbau in gemauerte Schornsteine ohne Innenrohr. Dies bestätigt das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) Kutzner + Weber, einem Unternehmen der Raab-Gruppe. Auch die geforderte Dichtheit des Schornstein-Reinigungsverschlusses sowie dessen feuerhemmende Eigenschaften sind gewährleistet.

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„Airjekt”-Anschlussset für Feinstaubabscheider

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Das Umweltbundesamt hat im Februar 2022 gemeldet, dass die Luft-Emissionen für den Zeitraum 1990 bis 2020 konssstant rückläufig sind. Trotzdem kritisiert das Amt die hohe Feinstaubbelastung, die durch Kaminöfen verursacht wird. Dagegen gibt es gut funktionierende Feinstaubabscheider, wie den...

© Quelle: Raab-Gruppe

Kamintür 2.0: Feinstaubabscheider Airjekt 1 Ceramic hilft, Stilllegungen von Öfen zu verhindern

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Mit dem Airjekt® 1 Ceramic stellte Kutzner + Weber 2020 erstmals einen Feinstaubabscheider vor, der direkt in mehrschalige, mineralische Schornsteine mit Innenrohren aus Keramik oder Edelstahl eingebaut werden kann. Durch die damit einhergehende drastische Reduktion des Feinstaubs lassen sich Stilllegungen von Einzelraumfeuerstätten aufgrund von überschrittenen Emissionsgrenzwerten oder veraltetem Baujahr vermeiden.