Arbeitgeber müssen das Verfahren der digitalen Krankschreibung ab 2023 anwenden. Betriebe können die neuen Prozesse schon jetzt testen.
Die Corona-Krise hat auch die Wirtschaft schwer getroffen und stellt viele Unternehmen anhaltend vor große Herausforderungen. Gleichzeitig hat sich gezeigt, dass die Digitalisierung bei der Bewältigung der Krise geholfen und manches erleichtert hat.
Morgens ins Büro kommen und exakt acht Stunden Arbeit mit genau festgelegten, immer gleichbleibenden Aufgaben ableisten - diese Art der Berufstätigkeit dürfte bald museumsreif sein. Es war die Corona-Pandemie, die mit flächendeckendem Homeoffice viel Tempo in die Veränderung der Arbeitswelt gebracht hat.
Coaches und Führungskräfte können sich aktuell aufgrund der Corona-Pandemie oft nicht mit Personen, die sie gerne coachen würden, persönlich treffen. Das ist häufig auch nicht nötig, weil die moderne Kommunikationstechnik alternative Möglichkeiten bietet.
Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich in Unternehmen viel verändert. Meetings mit größerer Teilnehmerzahl bleiben problematisch, weshalb Firmen viele Arbeitsabläufe nachhaltig umstellen und sie in den digitalen Raum verlegen.