Kompakte Informationen zum richtigen Heizen mit dem Ökobrennstoff Holz sind in der 30-seitigen Broschüre „Heizen mit Holz – so geht´s richtig“ zusammengestellt. Die bereits in 5. Auflage herausgegebene Broschüre erklärt die wichtigsten Aspekte zum emissionsarmen Heizen und gibt praktische Tipps zur...
Kompakte Informationen zum richtigen Heizen mit dem Ökobrennstoff Holz sind in der 30-seitigen Broschüre „Heizen mit Holz – so geht´s richtig“ zusammengestellt. Die bereits in 5. Auflage herausgegebene Broschüre erklärt die wichtigsten Aspekte zum emissionsarmen Heizen und gibt praktische Tipps zur Bedienung von Wohnraumfeuerstätten. Sie enthält wichtige Informationen zum richtigen Heizen mit Holz und zum umweltgerechten Betrieb. Denn wer einige grundlegende Regeln beachtet, reduziert nicht nur Emissionen, sondern spart auch Brennstoff. Dabei sind vor allem die Anzündphase und die Einstellung der Luftzufuhr wichtig für eine effiziente und schadstoffarme Verbrennung. Zudem informiert die Broschüre über die unterschiedlichen Brennstoffe und stellt die gängigen Typen von Feuerstätten vor.
Zeitgleich mit der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1949 gegründet, begleitet und vertritt der HKI – Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V. seit nunmehr 75 Jahren die Unternehmensinteressen dieser drei Branchen. Das Jubiläum wurde anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung am 26. Juni in Berlin würdig gefeiert.
Gemeinsam mit Vertretern der Waldbesitzer und Forstwirtschaft, der Holzenergiebranche, des Bauernverbands, sowie der Kommunen hat der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger einen „Pakt Holzenergie Bayern“ ins Leben gerufen. Der HKI Industrieverband e. V. wurde im Rahmen einer Veranstaltung...
Seit einigen Wochen ist der UBA-CO2-Rechner stillschweigend auf andere CO2-Faktoren umgestellt worden, die Holz als Netto-CO2-Emittent ausweist. Damit stuft das UBA die Holzenergie nicht mehr als klimaneutral ein und die energetische Holznutzung von zuvor 0 Emissionen, rauscht auf 1,72 Tonnen CO2 je Tonne Buchenholz sowie 1,77 Tonnen an CO2-Emissionen je Tonne Pellets rauf.
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger einen „Pakt Holzenergie Bayern“ ins Leben gerufen. Der HKI Industrieverband e.V. wurde im Rahmen einer Veranstaltung in der Bayrischen Vertretung in Berlin am 14. Mai als neuer Kooperationspartner durch den Staatsminister begrüßt. Das Ziel: Die energetische Holznutzung zu festigen, weiterzuentwickeln und stärker in die Öffentlichkeit zu bringen.
Im Zuge des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), umgangssprachlich auch Heizungsgesetz genannt, steht der Austausch von Öl- und Gasheizungen ganz oben auf der politischen Agenda. Daher fördert der Staat in diesem Jahr den Umstieg auf regenerative Energien in besonderem Maße. Nicht nur Photovoltaik und Wärmepumpen werden gefördert, sondern auch Biomasseheizungen in Bestandsgebäuden. Zu diesen zählen auch wasserführende Pelletöfen. Auf diesen Sachverhalt macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam. Berechtigt sind aktuell alle Personen, die ihr Einfamilienhaus selbst bewohnen
Die Besitzer von Scheitholzfeuerungen – hierzu zählen Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine sowie Holzzentralheizungen – beziehen mit großer Mehrheit das Brennholz aus der Region. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. bei über 250 Besitzern einer Holzheizung bzw. Einzelraumfeuerung durchgeführt hat. Rund 39 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Selbstversorger sind. Das heißt, sie nutzen Holz aus der Grundstücks- und Gartenpflege. 30 Prozent beziehen ihr Holz vom Landwirt und weitere 17 Prozent vom regionalen Forstbetrieb. Lediglich 14 Prozent kaufen ofenfertiges Brennholz im Handel oder Internet.
Alte Holzfeuerungen, die bis Ende März 2010 zugelassen wurden, dürfen nur noch eine komplette Heizsaison betrieben werden, wenn sie nicht den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) entsprechen. Betroffen sind alle Kaminöfen, Heizkamine und...
Der Politikwissenschaftler Torben Niemann unterstützt ab sofort das Berliner Team der beiden Industrieverbände HKI und BDH. Das gemeinsame Hauptstadtbüro des Industrieverbands Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. und des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie e.V. wurde eingerichtet, um das sich überschneidende Engagement für das Heizen mit dem regenerativen Energieträger Holz zu bündeln.
Alte Holzfeuerungen, die bis Ende März 2010 zugelassen wurden, dürfen nur noch eine komplette Heizsaison betrieben werden, wenn sie nicht den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) entsprechen. Betroffen sind alle Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen mit einer Typprüfung zwischen dem 1. Januar 1995 bis 21. März 2010. Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. rät rechtzeitig den Austausch oder die Nachrüstung in die Wege zu leiten, da der Stichtag mitten im Winter 2024 liegt und es aufgrund der hohen Nachfrage sowie den internationalen Problemen in den Lieferketten zu Engpässen kommen kann.
In politischen Diskussionen und von Umweltverbänden wird immer wieder gefordert, dass Holz ausschließlich zu hochwertigen Möbeln und Konsumgütern verarbeitet oder als Baustoff verwendet werden soll. Vor diesem Hintergrund weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. darauf hin, dass es sich bei Brennholz, das von Forstbetrieben an private Ofenbesitzer verkauft wird, um minderwertige Hölzer oder Käferholz handelt.
Die Notwendigkeit der Emissionsminderung im Bereich des Feinstaubs waren und sind bei klassischen Wohnraum- bzw. Einzelraumfeuerstätten ein zentrales Thema und sind auch im verbandspolitischen Kontext immer stärker im Fokus der zentralen Verbandsarbeit. Auch wenn bereits moderne Geräte über einen optimierten Feuerraum mit entsprechender Primär- und Sekundärluftführung sowie über neuste Brennraummaterialien und -geometrien oder auch einer elektronischen Steuerung verfügen, tragen innovative Technologien (sekundäre Emissionsminderung) wie Partikelabscheider und Katalysatoren dazu bei, die (Staub)Emissionen nochmals entscheidend zu reduzieren.
Vor dem Hintergrund der Energiewende, der geopolitischen Lage und der starken Abhängigkeit von Energieimporten steht eine sichere und bezahlbare Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energieträgern im Fokus. So werden bereits 16 Prozent der Wärmeenergie in den deutschen Privathaushalten mit erneuerbaren Energien erzeugt. Davon lassen sich rund 65 Prozent der Holzenergie zurechnen. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam.
Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. tagte anlässlich seiner Jahres-Mitgliederversammlung am 8. und 9. Mai 2023 in Berlin. Der Industrieverband vertritt die Interessen der Fachverbände Heiz- und Kochgeräte sowie Großkücheneinrichtungen mit mehr als 230 Mitgliedern. Rund 160 Teilnehmer mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verbänden folgten der Einladung zur Festveranstaltung des HKI.
Die „Kooperation Sauberes Holzfeuer“ ist eine Initiative des HKI (Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V.) in Kooperation mit dem BuVBB (Bundesverband Brennholzhandel und Brennholzproduktion e. V.). Erstmals präsentiert der Brennholzverband diese Initiative auf der Fachmesse „World of...
Mitunter wird beim Heizen mit Holz das entstehende Kohlenstoffdioxid kritisiert. Doch basiert dieser Kritikpunkt auf einer Betrachtungsweise, die den sogenannten CO2-Kreislauf nicht beachtet beziehungsweise bewusst ausblendet. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin.
Versorgungssicher, klimaschonend und mit regionaler Wertschöpfung sind nur einige der zahlreichen Vorteile und Potenziale der Holzenergie. Nun plant das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zum 1. Januar 2023 einige neue Regelungen für die Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG)...
Pünktlich zu Beginn der diesjährigen Heizperiode, hatte der Industrieverband Heiz- und Kochgeräte (HKI) über eine Kooperation mit dem Städte- und Gemeindebund pro aktiv kostenlose Schulungsangebote im Bereich „Richtig Heizen mit Holz“ angeboten. Darüber hinaus hat der Verband auch außerhalb dieser...
Rund jeder vierte Haushalt in Deutschland verfügt über die ein Festbrennstoffgerät, das mit Holz befeuert wird. Insgesamt sind elf Millionen Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine in deutschen Wohnzimmern eingebaut. Wurden viele dieser Feuerstätten in den letzten Jahren hauptsächlich für die stimmungsvolle Atmosphäre entzündet, ist aktuell davon auszugehen, dass viele in diesem Jahr das Feuer als unabhängige Wärmequelle nutzen werden und den heimischen Ofen intensiver betreiben.
Steigende Energiepreise, technologische Innovationen, synthetische Kraftstoffe, Wärmepumpe und Solarenergie keiner weiß wirklich, wie die Energie der Zukunft aussieht und was das für die Gebäudetechnik bedeutet. Auch wünschen sich viele Immobilienbesitzer früher oder später eine zusätzliche Wärmequelle wie ein Kaminfeuer, das an einen Schornstein angeschlossen werden muss. Doch seit Jahresbeginn gibt es neue Regeln für den Einbau von Schornsteinen in Wohnhäusern. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin. Vor diesem Hintergrund sollte jeder, der einen Neubau plant, auch an den Schornstein denken, da die nachträgliche Installation mit einem baulichen und finanziellen Mehraufwand verbunden ist.
Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik veranstaltete am 30. und 31. Mai 2022 nach 2 Jahren wieder seine Jahresmitgliederversammlung als Präsenzveranstaltung in Berlin. Der Industrieverband besteht aus den Fachverbänden Heiz- und Kochgeräte sowie Großküchenrichtungen mit rund 230 Mitgliedern. Das Motto der Veranstaltung: Nachhaltige Technologien – Nachhaltige Zukunft.
Der Ruf nach Emissionsminderungstechniken für Holzheizungen beziehungsweise Einzelraumfeuerstätten seitens der Politik wird immer lauter. Obwohl die Industrie schon seit Jahren intensiv an den technischen Herausforderungen des Emissionsschutzes arbeitet und die Emissionen moderner Feuerstätten in der Typprüfung seitden 70-er Jahre um das 10-fache reduziert werden konnte, ist eine völlig emissionsfreie Verbrennung bei Festbrennstoffen in Einzelraumfeuerstätten nicht möglich.
Die rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für den Wiederaufbau, Staatssekretärin Nicole Steingaß, hat stellvertretend eine Sachspende des HKI Industrieverbandes Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V. sowie der Landesinnung der Schornsteinfeger in Rheinland-Pfalz über mehr als 100 Holzöfen und Herde...