Eine runde Sache ist etwas, das besonders gelungen ist. Sie ist in sich stimmig und gut durchdacht. Solch eine runde Sache ist der Bestseller „ambiente a4 H2O“ von Spartherm. Auf einer kreisrunden Grundfläche ragt dieser zylindrische Kaminofen gut 1,70 Meter in die Höhe. Die extra große gebogene...
Beim Thema „Nachhaltiges, klimaschonendes Heizen“ kommen Verbraucher nicht zur Ruhe. Der neue CO₂-Rechner für Holz auf der Webseite des Umweltbundesamtes und die von der Bundesregierung möglicherweise geplante CO₂-Abgabe auf Holzenergie sorgen bei den Bürgern für Verunsicherung, Unverständnis und...
Vom gesamten Holzeinschlag wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2022 etwa 78 % des gesamten Holzeinschlags in Deutschland überwiegend stofflich genutzt, als Stamm- und Industrieholz. Nur etwa 17 % des Holzes waren Energieholz für eine direkte energetische Nutzung – privat oder gewerblich. Was zu Brennholz verarbeitet wird, wäre qualitativ nicht als Bauholz und für den Holz- und Möbelbau geeignet. Das bedeutet: nur ein kleiner Teil des Holzes wird als Brennholz genutzt.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Wohl in keinem anderen Handwerksberuf gibt es so einen engen Zusammenhalt. Immer wieder hört man, Ofenbauer seien „eine große Familie“. Wer einmal in der Branche angekommen ist, der geht ihr im Regelfall auch nicht mehr verloren. OL-Kollegen, die mal auf Branchen-Events...
Bis 2045 strebt Deutschland die Treibhausgasneutralität an. Experten sind davon überzeugt, dass die Energiewende nur gelingt, wenn Holz zur Wärmegewinnung genutzt wird. Es geht darum, natürlich, nachhaltig und zukunftssicher zu heizen – mit versorgungssicheren, erneuerbaren Energien, die das Klima und die Umwelt schonen. Die kontroverse Diskussion um das neue Gebäudeenergiegesetz hat gezeigt, dass es konkrete Lösungen braucht, die praktikabel, bezahlbar und vernünftig umsetzbar sind. So zeichnet sich immer mehr ab, dass der Energieträger Holz als Wärmequelle der Zukunft und als tragende Säule der Energiewende unverzichtbar ist.
Biomasseenergie (Energie aus Holz) ist eine erneuerbare, wirtschaftliche und sichere Energie: Um sie optimal zu nutzen, sind Technologie und Innovationswille die wichtigsten Verbündeten.Um die PM10-Emissionen zu reduzieren und zur Verbesserung der Luftqualität beizutragen, ist es notwendig, den technologischen Wandel zu fördern, beispielsweise durch den Ersatz alter umweltschädlicher Systeme durch Öfen, Kamine und Heizkessel der neuen Generation, ein Ersatz, der teilweise von der Regierung mit dem Anreizinstrument „ Wärmekonto“.
Die Besitzer von Scheitholzfeuerungen – hierzu zählen Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine sowie Holzzentralheizungen – beziehen mit großer Mehrheit das Brennholz aus der Region. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. bei über 250 Besitzern einer Holzheizung bzw. Einzelraumfeuerung durchgeführt hat. Rund 39 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Selbstversorger sind. Das heißt, sie nutzen Holz aus der Grundstücks- und Gartenpflege. 30 Prozent beziehen ihr Holz vom Landwirt und weitere 17 Prozent vom regionalen Forstbetrieb. Lediglich 14 Prozent kaufen ofenfertiges Brennholz im Handel oder Internet.
Die Besitzer von Scheitholzfeuerungen – hierzu zählen Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine sowie Holzzentralheizungen – beziehen mit großer Mehrheit das Brennholz aus der Region. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. bei über 250 Besitzern...
Hohe Energiekosten und die erneuerbaren Energien bestimmen die private Wärmewende. Wenn es um das Kaminfeuer geht, sind daher wasserführende Feuerstätten das Thema der Saison, denn mit dieser Technik kann Brennholz besonders nachhaltig und effizient genutzt werden. Durch die Integration in das...
Es gibt viele Möglichkeiten, um sein Zuhause mit Wärme aus regenerativen Energiequellen gemütlich zu machen. Die Bandbreite reicht von Wärmepumpen über Zentralheizungs-Pelletkessel, Solarthermie und vielfältigen Kombinationen verschiedener Systeme, die zur Erfüllung der GEG-Vorgabe nach 65-Prozent Erneuerbarer Energie beitragen können. Wer jedoch auf eine wunderbar wohltuende Wärme direkt im Wohnraum mit charmanter, stimmungsvoller Feueratmosphäre Wert legt, für den ist eine mit Scheitholz befeuerte Einzelraumfeuerstätte – ein Kachelofen, Heizkamin, Systemkamin oder Kaminofen – das „Non plus Ultra“. Diese Geräte können ideal mit anderen Heizsystemen kombiniert und vernetzt werden. Viele gute Gründe sprechen für die Kombinationskünstler. Dazu zählen:
Aktuell werden 16 Prozent der Heizungswärme im privaten Bereich durch erneuerbare Energien erzeugt. Der Brennstoff Holz in Form von Scheitholz, Holzpellets und Hackschnitzel hat hierbei den Hauptanteil von 65 Prozent. Durch den Einsatz von Biomasse werden jährlich rund 36 Millionen Tonnen des...
Aktuell werden 16 Prozent der Heizungswärme im privaten Bereich durch erneuerbare Energien erzeugt. Der Brennstoff Holz in Form von Scheitholz, Holzpellets und Hackschnitzel hat hierbei den Hauptanteil von 65 Prozent. Durch den Einsatz von Biomasse werden jährlich rund 36 Millionen Tonnen des klimaschädlichen Treibhauses Kohlenstoffdioxid CO2 substituiert, da der Ökobrennstoff Holz fossile Energien wie Öl und Gas ersetzt. Auf diesen Sachverhalt macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam. Holz zählt neben Wind, Wasser und Sonne zu den erneuerbaren Energien.
In der Ruhe liegt die Kraft. Lodernde Flammen, gelbrote Glut. Wer ein Feuer entzündet, der will entspannen und die Wärme genießen. Doch für das perfekte Kaminfeuer sind neben der Wahl des passenden Kamin-ofens weitere Faktoren zu beachten: Besonders die optimale Steuerung des Abbrennverhaltens und...
Nach dem vom Bundestag beschlossenen Gesetz zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) soll ab 2024 jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien (EE) betrieben werden. Das gilt ab 2024 zuerst nur unmittelbar für Neubaugebiete. Sobald die regionale Wärmeplanung...
Holzfeuerstätten sind weiterhin erlaubt, wie nach Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) bestätigt. Das Gesetz hatte viel Verunsicherung bei Verbrauchern ausgelöst. Einzelraumfeuerstätten, wie z. B. Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen, die die aktuellen Bundesimmissionsschutz-Vorschriften erfüllen, sind keinesfalls den Vorgaben des GEG unterworfen, wie viele irrtümlicherweise glaubten. Damit besteht Klarheit – und die Entscheidung für das Heizen mit Holz als CO2-neutralem, regenerativem Brennstoff kann zukunftssicher getroffen werden. Erst kürzlich hat die EU bestätigt, dass Brennholz weiterhin als erneuerbarer Energieträger gilt.
Bis 2045 strebt Deutschland die Treibhausgasneutralität an. Experten sind davon überzeugt, dass die Energiewende nur gelingt, wenn Holz zur Wärmegewinnung genutzt wird. Es geht darum, natürlich, nachhaltig und zukunftssicher zu heizen – mit versorgungssicheren, erneuerbaren Energien, die das Klima...
In politischen Diskussionen und von Umweltverbänden wird immer wieder gefordert, dass Holz ausschließlich zu hochwertigen Möbeln und Konsumgütern verarbeitet oder als Baustoff verwendet werden soll. Vor diesem Hintergrund weist der HKI-Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V. darauf hin...
Mitunter wird beim Heizen mit Holz das entstehende Kohlenstoffdioxid kritisiert. Doch basiert dieser Kritikpunkt auf einer Betrachtungsweise, die den sogenannten CO2-Kreislauf nicht beachtet bzw. bewusst ausblendet. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin.
In politischen Diskussionen und von Umweltverbänden wird immer wieder gefordert, dass Holz ausschließlich zu hochwertigen Möbeln und Konsumgütern verarbeitet oder als Baustoff verwendet werden soll. Vor diesem Hintergrund weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. darauf hin, dass es sich bei Brennholz, das von Forstbetrieben an private Ofenbesitzer verkauft wird, um minderwertige Hölzer oder Käferholz handelt.
Der Preis für einen Raummeter Brennholz vom Forstamt bewegt sich aktuell zwischen 35 und 58 Euro. Hierbei weisen Forstbeamte dem Selbstabholer markierte Holzstämme am Waldweg, sogenannte „Polter“ zu. Der bundesweite Durchschnittspreis für den Raummeter am Polter beträgt 48 Euro und ist, trotz der...
Der Brennstoff Holz zählt weiterhin als erneuerbarer Energieträger, darf gefördert und ausgebaut werden. Ursprünglich wollte die EU die Energieholz-Nutzung aus dem Wald reduzieren. Nach den Trilog-Verhandlungen zwischen EU-Kommission, Parlament und Rat zur Erneuerbaren Energien-Richtlinie (RED III) wurde beschlossen, dass Brennholz weiterhin als erneuerbarer Energieträger einzustufen ist. Besitzer von Holzfeuerstätten, die Ofenbau-Branche die Wald- und Forstwirtschaft können aufatmen
Damit der Kamin/Ofen möglichst effizient heizen kann, rät die Energieberatung der Verbraucherzentrale dazu, nur Hölzer mit hohem Brennwert zu verfeuern. Das Holz von Eiche, Buche, Robinie und Esche punktet mit 2.100 Kilowattstunde pro Raummeter Holz. Birkenholz kommt auf etwas weniger gute 1.900...
Im Zuge der 'Nationalen Biomassestrategie' betont der HKI Fachverband Heiz- und Kochgeräte (HKI), dass die Holzenergie eine tragende Säule der Klimawende darstellt und als Stütze einer unabhängigen Wärmeversorgung unabdingbar ist. Eine extreme Reglementierung und ordnungspolitische Eingriffe in die Holzverwendung hemmen das Potenzial der Holzenergie. Nachhaltige Bioenergie ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Wärmeversorgung und trägt maßgeblich zur regionalen Wertschöpfung bei