Es gibt viele Möglichkeiten, um sein Zuhause mit Wärme aus regenerativen Energiequellen gemütlich zu machen. Die Bandbreite reicht von Wärmepumpen über Zentralheizungs-Pelletkessel, Solarthermie und vielfältigen Kombinationen verschiedener Systeme, die zur Erfüllung der GEG-Vorgabe nach 65-Prozent Erneuerbarer Energie beitragen können. Wer jedoch auf eine wunderbar wohltuende Wärme direkt im Wohnraum mit charmanter, stimmungsvoller Feueratmosphäre Wert legt, für den ist eine mit Scheitholz befeuerte Einzelraumfeuerstätte – ein Kachelofen, Heizkamin, Systemkamin oder Kaminofen – das „Non plus Ultra“. Diese Geräte können ideal mit anderen Heizsystemen kombiniert und vernetzt werden. Viele gute Gründe sprechen für die Kombinationskünstler. Dazu zählen:
Zu seinem Gebäude- und Energietechnik-Treff SHKontakt hatte der Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Baden-Württemberg (FVSHKBW) am 16. November 2023 ins Neue Schloss in Stuttgart eingeladen. Auch wenn durch den Streik der Lokführer an diesem Tag kurzfristig einige Teilnehmer absagten, war die Veranstaltung ein Erfolg.
Wenn es um die Zukunft des Heizens geht, sind regenerative Energieträger unverzichtbar. Dazu gehört die Nutzung der Umweltwärme durch Wärmepumpen, aber auch die Kraft der Sonne und nachwachsendes Holz. Alle liefern Heizenergie, um das Eigenheim auch ohne fossile Brennstoffe warm zu bekommen.
Die Energie der Umgebungsluft für die Wärmeerzeugung zu nutzen, ist das erklärte Ziel der Bundesregierung. So wird in Deutschland mittlerweile in jedem zweiten Neubau eine Luft-Wärmepumpe eingebaut. Aktuell arbeiten in Deutschland über 1,2 Millionen Wärmepumpen, von denen allein 236.000 im Jahr 2022...
Die Wärmepumpen-Nachfrage ist aufgrund der gestiegenen Energiepreise und der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ungebrochen und im Jahresvergleich mehr als doppelt so hoch. Ab 2024 soll laut Heizungsgesetz möglichst jede im Neubau eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energieträgern betrieben werden. Für viele Bauherren ist die naheliegende Lösung eine Wärmepumpe. Sie kann zudem für die Sanierung von Bestandsgebäuden in Frage kommen. Doch sie hat auch ihre Tücken.
Die Wärmepumpen-Nachfrage ist aufgrund der gestiegenen Energiepreise und der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ungebrochen und im Jahresvergleich mehr als doppelt so hoch. Ab 2024 soll laut Heizungsgesetz möglichst jede im Neubau eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energieträgern betrieben werden. Für viele Bauherren ist die naheliegende Lösung eine Wärmepumpe. Sie kann zudem für die Sanierung von Bestandsgebäuden in Frage kommen. Doch sie hat auch ihre Tücken
Die Sondershow „Hybride Wärme“ auf der „World of Fireplaces“ in Leipzig zeigte deutlich: Pellet- und Scheitholzöfen sollen künftig einen festen Platz bei der zukunftsweisenden häuslichen Wärmeversorgung einnehmen – auch im Verbund mit Wärmepumpen. Denn nicht immer ist die als Alleinheizung sinnvoll …
Vor dem Hintergrund der Energiewende, der geopolitischen Lage und der starken Abhängigkeit von Energieimporten steht eine sichere und bezahlbare Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energieträgern im Fokus. So werden bereits 16 Prozent der Wärmeenergie in den deutschen Privathaushalten mit erneuerbaren Energien erzeugt. Davon lassen sich rund 65 Prozent der Holzenergie zurechnen. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam.
Mit einer wasserführenden Feuerstätte kann man gleich mindestens zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen – man bekommt ein „Zuviel“ an Wärme aus dem Aufstellraum weg und hat eine Hochtemperatur-Wärmequelle zur Unterstützung der Zentralheizung. Weshalb die Technik gerade jetzt zunehmend interessant wird, erläutert dieser Beitrag.
Wärmepumpen gelten in Deutschland als die Energielösung. Der Grund: Mit einem Kilowatt elektrischem Strom erzeugen sie im Jahresmittel rund das Vierfache an Wärmeenergie und gelten daher als kostengünstige Technologie. Doch gerade bei starkem Frost, also genau dann, wenn der Wärmebedarf am größten...
Bisher sieht es für die Ofenbranche sehr gut aus. Aber es sind doch einige Hürden zu bewältigen, die letztes Jahr noch gar kein Thema waren. Wir haben vier Menschen befragt, die sich mit der Branche bestens auskennen und sie um entsprechende Stellungnahmen zu unseren Fragen gebeten.
Am 19. September empfing Kutzner + Weber, ein Unternehmen der Raab Gruppe, zum 21. Mal Journalist:innen zum Pressetag im Veranstaltungsforum Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck bei München. Das hybride Event stand unter dem Motto: „Mit Technologieoffenheit in die Zukunft: Die erneuerbare Energie Holz als wichtiger Bestandteil der Energiewende“.
Die Sonne scheint das ganze Jahr. Warme Luft steht für rund neun Monate zur Verfügung und der Ökobrennstoff Holz ist regional in ausreichender Menge vorhanden. Also drei Energieträger, die unabhängig von Importen und obendrein auch kostengünstig sind. Eine zukunftsorientierte Wärmeversorgung kann daher durch die Kombination aus Solaranlage oder Luftwärmepumpe mit einem modernen Festbrennstoffgerät sichergestellt werden. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam, der die Hersteller häuslicher Feuerstätten und Energiesysteme vertritt.