„Die Entscheidung für die neue Agentur basiert auf der zunehmenden Bedeutung von Social Media, um gezielt Endverbraucher, Branchenakteure und potenzielle Auszubildende für unser Handwerk zu erreichen. In den vergangenen Jahren hat der GVOB bereits erste Schritte in den sozialen Netzwerken unternommen, die zu einer spürbaren Steigerung der Reichweite geführt haben. Social Media ist das zentrale Thema, wenn es darum geht, unsere Zielgruppe direkt und zeitgemäß anzusprechen. Mit der neuen Agentur setzen wir auf frische Impulse und ein modernes Erscheinungsbild unseres Verbands“, heißt es seitens des Werbeausschusses des GVOB.
Dabei wird die klassische Pressearbeit und der Druck von Informationsmaterialien nicht vollständig aufgegeben. Vielmehr setzt der GVOB auf einen ausgewogenen Marketing- Mix, bei dem digitale und traditionelle Kanäle sinnvoll kombiniert werden
Nach rund 20 Jahren mit der bisherigen Agentur markiert dieser Wechsel einen wichtigen Schritt, um die Verbandskommunikation zukunftsorientiert auszurichten und neue Möglichkeiten in der Außendarstellung zu nutzen.