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Zwei starke Verbände feiern Jubiläum

Liebe Leserinnen, liebe Leser

In unserer schnelllebigen Zeit ist es wohltuend, in der Ofenbranche zu Hause zu sein. Nirgendwo gibt es soviel Kontinuität wie in dieser Branche. Das sieht man schon allein an den vielen Firmenjubiläen, die teilweise bis zu 100 Jahren gehen.

In diesem Jahr feiern zwei große Verbände, die mit der Ofenbranche verbunden sind, ihr 75-jähriges Bestehen. Da ist zum einen der Zentralverband Sanitär, Heizung Klima, der die Interessen von rund 50.000 Betrieben vertritt, davon aktuell 23.000 Innungsbetriebe, die in 17 Landes- und Fachverbänden organisiert sind.

Einen interessanten Überblick über diese 75 Jahre bietet ein Film, der auf www.zvshk.de zu finden ist: ein Stück Zeitgeschichte unserer Republik und ein Blick auf die Aktivitäten des ZVSHK in bewegten Zeiten. Auch ein Grußwort von Bundeskanzler Olaf Scholz zu 75 Jahre ZVSHK ist auf der Website abzurufen.

Die 75-Jahr-Feier des ZVSHK fand am 6. Juni 2024 im Deutschen Technikmuseum Berlin nach der Mitgliederversammlung statt. Der Vorstand des ZVSHK mit Präsident Michael Hilpert und Hauptgeschäftsführer Helmut Bramann begrüßten Gäste aus Handwerk, Organisation und Politik mit denen sie gemeinsam auf das Jubiläum anstießen.

Und zum anderen 75 Jahre Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI). Diese Jubiläumsfeier beging man anlässlich der Mitgliederversammlung in Berlin mit einem Festabend.

Frank Kienle, Hauptgeschäftsführer des HKI Industrieverbandes, betonte in seiner Rede: „Der Verband und seine Mitgliedsunternehmen sind gut aufgestellt, auf die Herausforderungen vorbereitet und sind sich ihrer Verantwortung bewusst. Unsere Unternehmen haben in den letzten Jahren ihre Innovationskraft unter Beweis gestellt. Mit einem hohen Aufwand an Forschung und Entwicklung bietet unsere Industrie heute zukunftsweisende Produkte. Nachhaltige Technologien stehen für eine nachhaltige Zukunft.“

Das Resümee der scheidenden HKI-Präsidentin Christiane Wodtke: „Es gilt für eine nachhaltige Unternehmenskultur zu werben. Die Zukunft wird eine große Herausforderung. Gesellschaftliche Veränderungen, Wissenschaft und Technologie sind die wesentlichen Bereiche, auf die es entscheidend ankommt. Wachstum und Nachhaltigkeit müssen sich nicht ausschließen. Wir, die Unternehmen und die Politik, wir alle sind gefordert. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit Unternehmergeist und ausgewogener Politik die Herausforderungen bewältigen können“.

Ihre Jutta Lorenz 
Chefredakteurin K & L-Magazin

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