„Trotz krisenbedingt deutlich gestiegener Produktions- und Logistikkosten bleiben Holzpellets im Vergleich zu den fossilen Brennstoffen weiterhin deutlich günstiger“, erklärt Martin Bentele, Geschäftsführer beim Deutschen Pelletinstitut. „Auskömmliche Preise für den wertvollen, klimafreundlichen Brennstoff Holz sorgen für regionale Versorgungssicherheit.“ Dem Branchenexperten ist wichtig, auf die Wertschöpfung vor Ort hinzuweisen, die Pellets ermöglichen. Mit Pellets schütze man nicht nur das Klima, sondern auch viele Firmen im Bereich Brennstoffe und Anlagenbau.
Unter www.enplus-pellets.de finden Pelletheizer die Kontaktdaten von qualifizierten ENplus-Pellethändlern.
Regionalpreise
Beim Pelletpreis ergeben sich im April 2022 regional folgende Unterschiede (Abnahme 6 t): Im Süden Deutschlands sind Pellets mit 367,10 Euro/t erneut am günstigsten. In Mitteldeutschland kosten die Presslinge durchschnittlich 383,53 Euro/t, in Nord-/Ostdeutschland 393,72 Euro/t.
Größere Mengen (26 t) werden im April 2021 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 348,67 Euro/t,
Mitte: 360,17 Euro/t, Nord/Ost: 373,29 Euro/t (alle inkl. MwSt.).