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Die Zukunft in den besten Händen

Gute Nachrichten für all die, die nach der Fußball-Europameisterschaft und Olympiade auf der Suche nach dem nächsten Großevent zum Mitfiebern sind: Die Bewerbungsphase für die Deutsche Meisterschaft im Handwerk läuft an! Bereits jetzt wird mit frischem Infomaterial gestartet, das bis in den Herbst hinein erweitert wird. Denn die 3.000 jungen Ausnahmetalente, die in Europas größten Berufswettbewerb starten, wollen gebührend gewürdigt werden: Sie machen greifbar, wie viel Exzellenz im Handwerk steckt – und beweisen, dass die Zukunft beim Nachwuchs in besten Händen liegt!

Jedes Jahr treten Absolventinnen und Absolventen der Berufsausbildungen aus 130 verschiedenen Gewerken in der Deutschen Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills (DMH) um den Bundessieg gegeneinander an. Viele müssen sich dabei auf mehreren Wettbewerbsstufen gegen die Konkurrenz behaupten: von der Innungs- über die Kammer- und Landesebene bis hin zum Bundeswettbewerb der Landessiegerinnen und Landessieger (der aktuelle DMH-Flyer). Im letzten Jahr wurde auch der Ofen- und Luftheizungsbauer Liam Mechsener aus dem Betrieb von Wolfgang Parmow ausgezeichnet.

Aber nicht nur die Leistung zählt: Im Kreativwettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ sind kreative Köpfe gefragt. In über 30 verschiedenen Gewerken können die Handwerkerinnen und Handwerker mit außergewöhnlichen Designlösungen Ihre handwerkliche Experimentierfreude unter Beweis stellen.

Anmeldung zur Deutschen Meisterschaft im Handwerk und zum Kreativwettbewerb „Die gute Form im Handwerk“, können über die zuständige Innung oder über die zuständige Handwerkskammer erfolgen.

Zur Teilnahme berechtigt sind Junghandwerker-innen und Junghandwerker, die ihre Gesellenprüfung/Abschlussprüfung in der Zeit vom Winter des Vorjahres bis zum Sommer des Wettbewerbsjahres abgelegt haben (Prüfungsergebnisse, die nach dem Start der ersten Wettbewerbsebene vorliegen, zählen zum folgenden Wettbewerbsjahr), zum Zeitpunkt der Gesellen- beziehungsweise Abschlussprüfung nicht älter als 27 Jahre sind, also das 28. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und im Gesamtergebnis der Gesellenprüfung die Note „gut“ (81 Punkte) erreicht haben.