Wer die eigene Wärmewende mit erneuerbaren Energien realisieren möchte, kommt an dem nachwachsenden und regionalen Energieträger Holz kaum vorbei. Holzenergie ist ein wichtiger Bestandteil der erneuerbaren Wärmeproduktion. Für eine unabhängige, klimaneutrale Wärmeversorgung bietet eine moderne Holzfeuerstätte, wie zum Beispiel ein Kachelofen, Heizkamin, Kaminofen oder Pelletofen, höchste Flexibilität für alle Zukunftsszenarien.
Wer die eigene Wärmewende mit erneuerbaren Energien realisieren möchte, kommt an dem nachwachsenden und regionalen Energieträger Holz kaum vorbei. Holzenergie ist ein wichtiger Bestandteil der erneuerbaren Wärmeproduktion. Für eine unabhängige, klimaneutrale Wärmeversorgung bietet eine moderne Holzfeuerstätte, wie z. B. ein Kachelofen, Heizkamin, Kaminofen oder Pelletofen, höchste Flexibilität für alle Zukunftsszenarien.
Die Wärmepumpen-Nachfrage ist aufgrund der gestiegenen Energiepreise und der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ungebrochen und im Jahresvergleich mehr als doppelt so hoch. Ab 2024 soll laut Heizungsgesetz möglichst jede im Neubau eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energieträgern betrieben werden. Für viele Bauherren ist die naheliegende Lösung eine Wärmepumpe. Sie kann zudem für die Sanierung von Bestandsgebäuden in Frage kommen. Doch sie hat auch ihre Tücken.
Seit die Energiepreise durch den Ukraine-krieg und die Lieferengpässe in die Höhe geschossen sind, haben moderne Holzfeuerstätten und Wärmepumpen Hochkonjunktur. Für Verbraucher steht die unabhängige Wärmeversorgung mit regenerativen Energien hoch im Kurs. Sie sollen künftig weiter ausgebaut und miteinander kombiniert werden. Damit können Klima- und Ressourcenschutzziele besser erreicht, Haushalte nachhaltig entlastet und die Wärmeversorgung kann dezentral krisensicher gemacht werden.
Die Novelle der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) – erst im Sommer 2022 und dann nochmals zum Jahreswechsel – sorgte bei Herstellern wie Verarbeitern der Ofenbranche für viel Unmut, weil sie eine Schlechterstellung von Holzbrennstoffen beinhaltete. Unser Stimmungsbarometer fragt die Vertreter führender Verbände nach ihrer Meinung dazu.
Seit die Energiepreise durch den Ukrainekrieg und die Lieferengpässe in die Höhe geschossen sind, haben moderne Holzfeuerstätten und Wärmepumpen Hochkonjunktur. Für Verbraucher steht die unabhängige Wärmeversorgung mit regenerativen Energien hoch im Kurs. Sie sollen künftig weiter ausgebaut und intelligent miteinander kombiniert werden. Damit können Klima- und Ressourcenschutzziele besser erreicht, Haushalte nachhaltig entlastet und die Wärmeversorgung kann dezentral krisensicher gemacht werden.
Hauseigentümern und Mietern wird es aktuell beim Blick auf die Nebenkosten zu Recht angst und bange. Die Energiepreise kennen derzeit nur eine Richtung – steil nach oben. Der Betrieb von Gas- und Ölheizungen wird immer teurer und die Abhängigkeit vom Energielieferanten ist hoch. Heizungen auf Basis erneuerbarer Energien wie zum Beispiel holzbasierte Brennstoffe sind umweltfreundlich, CO2-netural und kommen aus der regionalen Forstwirtschaft. Der Umstieg „von fossil auf erneuerbar“ ist daher nicht nur im Neubau eine lohnende Investition.
Am 10.02.2022 riet der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Dirk Messner, auf das Heizen mit Holz zu verzichten. Ein breites Medienecho war die Folge. Interessanterweise machte er diese Aussage bei der Vorstellung des aktuellen Berichts zu den Luftqualitätsgrenzwerten, der auch für das Jahr 2021 keine Überschreitungen der Feinstaubgrenzwerte in Deutschland verzeichnete. Dennoch wurde die erhebliche gesundheitliche Belastung durch Feinstaub als Bedrohung eingestuft. Begründet wird dies mit einem Verweis auf die Europäische Umweltagentur, die für das Jahr 2019 allein in Deutschland 53.800 vorzeitige Todesfälle aufgrund der dauerhaften Belastung mit Feinstaub berechnete. Vor diesem Hintergrund plant die EU-Kommission im Herbst eine Änderung der Luftqualitätsrichtlinie. Ziel ist es, die Grenzwerte an die Richtwerte der WHO anzunähern, welche die WHO im September 2021 vorgeschlagen hat. Auf Empfehlung des UBAs wird Deutschland die Novellierung der EU-Luftqualitätsrichtlinie unterstützen.