Ob im Harz, im Sauerland oder in den Bayerischen Alpen - unsere Wälder stehen vor enormen Herausforderungen. Große Waldflächen in Deutschland sind inzwischen stark geschädigt. Hitzewellen, zu wenig Regen und Stürme stressen die Bäume. Problematisch ist es überall dort, wo vorrangig Monokulturen wachsen. Ein aktiver Waldumbau mit artenreichen Mischwäldern ist notwendiger denn je.
Bis Ende des Jahres muss etwa jede dritte alte Feuerstätte stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden. Diese Kaminöfen, Heizkamine und Kachelofeneinsätze wurden zwischen 1995 und 2010 angeschafft und sind Ende des Jahres bereits mindestens 15 Jahre in Betrieb. Viele dieser Geräte entsprechen...
Bis Ende des Jahres muss etwa jede dritte alte Feuerstätte stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden. Diese Kaminöfen, Heizkamine und Kachelofeneinsätze wurden zwischen 1995 und 2010 angeschafft und sind Ende des Jahres bereits mindestens 15 Jahre in Betrieb. Viele dieser Geräte entsprechen oftmals nicht mehr den aktuellen Anforderungen der „Ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes“(1. BImSchV). Aufgrund des finanziellen Aufwandes denken einige Besitzer über eine Stilllegung der Anlage nach doch ist das die richtige Entscheidung? Vor diesem Hintergrund hat der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. gute Gründe zusammengestellt, die für eine Modernisierung sprechen.
Der Preis für einen Festmeter Brennholz vom Forstamt bewegt sich aktuell zwischen 65 und 90 Euro für Hartholz wie Buche oder Eiche. Hierbei weisen Forstbeamte dem Selbstabholer markierte Holzstämme am Waldweg zu, sogenannte „Polter“. Der bundesweite Durchschnittspreis für den Festmeter am Polter...
Der Preis für einen Festmeter Brennholz vom Forstamt bewegt sich aktuell zwischen 65 und 90 Euro für Hartholz wie Buche oder Eiche. Hierbei weisen Forstbeamte dem Selbstabholer markierte Holzstämme am Waldweg zu, sogenannte „Polter“. Der bundesweite Durchschnittspreis für den Festmeter am Polter beträgt aktuell 83 Euro, wobei jedes dritte befragte Forstamt 90 Euro berechnet. Das ist das Ergebnis der Umfrage bei deutschen Forstämtern, die im März vom HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. durchgeführt wurde. Die jährliche Erhebung erfolgt bereits seit 2011, wobei bundesweit 30 staatliche Forstämter in telefonischen Interviews befragt werden.
Die Besitzer von Scheitholzfeuerungen – hierzu zählen Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine sowie Holzzentralheizungen – beziehen mit großer Mehrheit das Brennholz aus der Region. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. bei über 250 Besitzern einer Holzheizung bzw. Einzelraumfeuerung durchgeführt hat. Rund 39 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Selbstversorger sind. Das heißt, sie nutzen Holz aus der Grundstücks- und Gartenpflege. 30 Prozent beziehen ihr Holz vom Landwirt und weitere 17 Prozent vom regionalen Forstbetrieb. Lediglich 14 Prozent kaufen ofenfertiges Brennholz im Handel oder Internet.
Die Besitzer von Scheitholzfeuerungen – hierzu zählen Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine sowie Holzzentralheizungen – beziehen mit großer Mehrheit das Brennholz aus der Region. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. bei über 250 Besitzern...
Aktuell werden 16 Prozent der Heizungswärme im privaten Bereich durch erneuerbare Energien erzeugt. Der Brennstoff Holz in Form von Scheitholz, Holzpellets und Hackschnitzel hat hierbei den Hauptanteil von 65 Prozent. Durch den Einsatz von Biomasse werden jährlich rund 36 Millionen Tonnen des...
Aktuell werden 16 Prozent der Heizungswärme im privaten Bereich durch erneuerbare Energien erzeugt. Der Brennstoff Holz in Form von Scheitholz, Holzpellets und Hackschnitzel hat hierbei den Hauptanteil von 65 Prozent. Durch den Einsatz von Biomasse werden jährlich rund 36 Millionen Tonnen des klimaschädlichen Treibhauses Kohlenstoffdioxid CO2 substituiert, da der Ökobrennstoff Holz fossile Energien wie Öl und Gas ersetzt. Auf diesen Sachverhalt macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam. Holz zählt neben Wind, Wasser und Sonne zu den erneuerbaren Energien.
In politischen Diskussionen und von Umweltverbänden wird immer wieder gefordert, dass Holz ausschließlich zu hochwertigen Möbeln und Konsumgütern verarbeitet oder als Baustoff verwendet werden soll. Vor diesem Hintergrund weist der HKI-Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V. darauf hin...
Mitunter wird beim Heizen mit Holz das entstehende Kohlenstoffdioxid kritisiert. Doch basiert dieser Kritikpunkt auf einer Betrachtungsweise, die den sogenannten CO2-Kreislauf nicht beachtet bzw. bewusst ausblendet. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin.
In politischen Diskussionen und von Umweltverbänden wird immer wieder gefordert, dass Holz ausschließlich zu hochwertigen Möbeln und Konsumgütern verarbeitet oder als Baustoff verwendet werden soll. Vor diesem Hintergrund weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. darauf hin, dass es sich bei Brennholz, das von Forstbetrieben an private Ofenbesitzer verkauft wird, um minderwertige Hölzer oder Käferholz handelt.
Der Preis für einen Raummeter Brennholz vom Forstamt bewegt sich aktuell zwischen 35 und 58 Euro. Hierbei weisen Forstbeamte dem Selbstabholer markierte Holzstämme am Waldweg, sogenannte „Polter“ zu. Der bundesweite Durchschnittspreis für den Raummeter am Polter beträgt 48 Euro und ist, trotz der...
Mitunter wird beim Heizen mit Holz das entstehende Kohlenstoffdioxid kritisiert. Doch basiert dieser Kritikpunkt auf einer Betrachtungsweise, die den sogenannten CO2-Kreislauf nicht beachtet beziehungsweise bewusst ausblendet. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin.
Der Preis für einen Raummeter Holz beim Forstamt bewegt sich zwischen 35 und 50 Euro und damit in den letzten zehn Jahren bundesweit im Mittelwert um die 45 Euromarke. Einige haben den Preis zwar leicht angehoben, es handelt sich hierbei aber insbesondere um Forstämter, die Brennholz bisher zu besonders günstigen Preisen von unter 40 Euro pro Raummeter verkauft haben. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Umfrage bei deutschen Forstämtern, die im März vom HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. durchgeführt wurde. Die jährliche Erhebung erfolgt bereits seit 2011, wobei bundesweit 30 Forstämter zur Einschätzung der Versorgungslage und Preissituation von Brennholz befragt werden.
Jeder Bundesbürger emittiert durchschnittlich 7,8 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr und liegt mit seinem Pro-Kopf-Ausstoß um drei Tonnen höher als im weltweiten Vergleich. Deswegen ist eine Verbesserung der eigenen Klimabilanz gefordert. Autofahren und Heizen sind dabei die Hauptverursacher und hier lässt sich der persönliche Kohlenstoffdioxid-Ausstoß auch am nachhaltigsten senken. Einen starken Effekt hätte zum Beispiel die Installation einer modernen Holzfeuerung, die eine vorhandene Heizungsanlage unterstützt. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin. Mit einem zusätzlichen Kamin- oder Kachelofen, einem Heizkamin oder Pelletofen lassen sich pro Jahr gute 600 Liter Heizöl einsparen, was in etwa 1,8 Tonnen Kohlenstoffdioxid entspricht. Das gleiche Ergebnis könnte auch erzielt werden, wenn man 600 Liter Kraftstoff für sein Auto einspart. Dafür müsste man von einem großen Fahrzeug auf einen sparsamen Kleinwagen umsteigen oder erheblich weniger Autofahren.
Bevor die Temperaturen noch einmal im Februar und März zu sinken drohten, lieferte der Bundesverband Brennholzhandel und- produktion e.V (BuVBB) zusammen mit dem HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. 100 handliche Jutesäcke mit ofenfertigen und trockenem Scheitholz für die zahlreichen Kaminöfen im Ahrtal, um zumindest noch warm durch die restlichen Winterwochen zu kommen. Aber nicht nur um zu heizen brauchen die Menschen Brennholz, sondern auch um Ihre Häuser zu trocknen.
Wenn es ums Klima geht, dann gibt es ein gemeinsames Ziel: Die massive Senkung der Treibhausgase. Sowohl die Bundesregierung als auch die EU-Kommission haben daher Maßnahmen-Pakete geschnürt.
Aufgrund des starken Preisanstiegs für Bauholz hat der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V., der die Hersteller moderner Holzfeuerungen vertritt, im Mai 30 deutsche Forstämter zur Kostenentwicklung von Brennholz befragt. Das eindeutige Ergebnis: Der Preisanstieg für Bauholz...
Holz ist beliebt. Das gilt für Brennholz und Bauholz. Während Brennholz in Deutschland auf lange Sicht genügend zur Verfügung steht und die Preise seit vielen Jahren stabil geblieben sind, führte die starke Nachfrage bei Bauholz in diesem Jahr zu einer Knappheit und stark steigenden Preisen. Brennholz kann nicht als Ersatz verwendet werden, da Bauholz strengen Regelungen unterliegt und sich nicht jedes Holz für den Haus- oder Möbelbau eignet. Bauschnittholz muss zum Beispiel mit einer CE-Kennzeichnung versehen sein.
Der Preis für einen Raummeter Holz ab Polter, also bei eigener Abholung am Waldweg, bewegt sich aktuell zwischen 35 und 50 Euro und damit in den letzten zehn Jahren bundesweit um die 40 Euromarke. Lediglich 2020 hatte der Bezugspreis aufgrund von Sturmschäden und Schädlingsbefall leicht nachgegeben. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Umfrage bei deutschen Forstämtern, die im März vom HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. durchgeführt wurde. Die Erhebung erfolgt mittlerweile seit 2011, wobei bundesweit 30 Forstämter zur Einschätzung der Versorgungslage und Preissituation von Brennholz befragt werden.
Beim Bezug von Brennholz auf Qualitätsmerkmale wie Sorte, Wassergehalt und Heizwert achten. Darauf weist der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e. V. (HKI) hin. Zudem empfiehlt der HKI ausschließlich Holz aus heimischen Wäldern zu kaufen, um lange Transportwege zu vermeiden und...